L-Gas.pur
Der Online-Tarif
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100 % Ökogas – zertifiziert durch KlimaInvest¹
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12 Monate Preisstabilität²
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Spare Heizkosten, ohne auf Komfort zu verzichten! Ca. 70% des Energieverbrauchs im Haushalt entfallen auf die Heizung – mit einfachen Tipps kannst du Energie und Heizkosten sparen. Wechsel zusätzlich in unsere günstigen Gastarife und steigere deine Kostenersparnis.
Vergleiche die aktuellen Gastarife der Leipziger Stadtwerke. Gib einfach deinen Verbrauch, Postleitzahl und Lieferbeginn ein und wähle das für dich passende Angebot aus.
Ob preisstabil, flexibel oder umweltbewusst – entdecke deinen Wunschtarif.
1 Klimaneutrales Gasprodukt. Das heißt, es werden die bei dem Verbrauch oder auch der Verbrennung von Erdgas entstehenden CO₂-Emissionen durch die Förderung zertifizierter Klimaschutzprojekte ausgeglichen. Dies wird über den Erwerb von klimawirksamen Zertifikaten belegt.
2 Steuern, Abgaben und sonstige staatlich veranlasste Belastungen sind von der Preisstabilität ausgenommen. Diese machen derzeit bei einem Gasverbrauch von 20.000 kWh ca. 26 % des Gesamtpreises aus.
3 Bis zum 31.12.2024 versorgen wir dich zu Preisen mit Preisstabilität auf Beschaffungs- und Vertriebskosten, die an den Netzbetreiber zu entrichtenden Entgelte, die Konzessionsabgaben, die Entgelte für den Messstellenbetrieb, die Erdgassteuer, die Bilanzierungsumlage, den CO₂-Preis und die Gasspeicherumlage sowie auf künftig neue Steuern, Abgaben oder sonstige staatlich veranlasste, die Beschaffung, Gewinnung, Speicherung, Netznutzung (Fernleitung und Verteilung), den Messstellenbetrieb oder den Verbrauch von Energie betreffende Mehrbelastungen oder Entlastungen. Ausgenommen von der Preisstabilität sind Preisänderungen, die auf der Änderung der Umsatzsteuer beruhen.
Bewusster heizen bringt’s: Schon eine geringe Senkung der Raumtemperatur wirkt sich spürbar auf Verbrauch und Kosten aus. Hier ein paar Tipps zur heizkostensparenden Nutzung.
Klar, im Winter haben wir‘s gern schön warm zuhause. Doch bevor du voll aufdrehst, solltest du bedenken: Jedes Grad mehr bedeutet etwa sechs Prozent mehr Heizenergie. Doch welche Temperaturen sind im Wohnbereich empfehlenswert? Im Wohnzimmer sind um die 20 Grad Celsius ideal, während in der Küche 18 Grad und im Schlafzimmer 17 bis 18 Grad ausreichen (sehr viel niedriger sollten die Temperaturen nicht sein, da sonst Schimmelbildung droht). Im Badezimmer kann es mit 20 bis 22 Grad wiederum etwas wärmer sein.
Übrigens: Wer in der Nacht friert, ist mit einer Wärmflasche besser bedient als mit einem stark beheizten Schlafzimmer. Das hilft Energie sparen und Heizkosten senken.
Das Thermostatventil regelt den Durchfluss im Heizkörper – abhängig von der gemessenen Raumtemperatur. Wenn diese höher ist, weil beispielsweise Sonne durch die Fenster scheint oder viele Menschen im Raum sind, wird die Wärmezufuhr automatisch gedrosselt. Dabei gibt es 5 verschiedene Stufen zwischen 7 bis 28 Grad Celsius. Die Mittelstufe 3 entspricht dabei etwa 20 Grad Celsius. Moderne Thermostatventile halten die Temperatur genauer als ältere – so kann man vier bis acht Prozent Energie sparen.
Wenn du aus dem Haus gehst, solltest du die Heizung runterstellen, um Energie zu sparen – eigentlich selbstverständlich. Was aber viele nicht wissen: Die Heizung komplett abzudrehen, ist keine gute Idee! Denn dann kühlen die Wände aus, und es braucht später mehr Energie, um die Zimmer wieder warm zu bekommen. Außerdem sind dauerhaft kalte Räume anfälliger für Schimmelbildung (besonders, wenn zudem auch noch wenig gelüftet wird). Unter 16 Grad Celsius sollte die Raumtemperatur daher nicht fallen.
Über die Fenster geht relativ viel Wärme verloren. Wenn du am Abend die Rollläden schließt, kannst du den nächtlichen Wärmeverlust um bis zu 20 Prozent minimieren. Außerdem solltest du die Heizung über Nacht herunterdrehen, um Heizkosten zu sparen. Meist geschieht das automatisch über die Nachtabsenkung, die direkt an der Heizungsanlage eingestellt wird. Falls du unsicher bist, ob das auch in deiner Wohnung so funktioniert, kann ein Gespräch mit dem Vermieter hilfreich sein.
Übrigens: Wenn du die Vorhänge zuziehst, kannst du tatsächlich noch ein paar zusätzliche Prozent Energie sparen!
Will man richtig heizen, muss man auch richtig lüften. Gerade in der Wintersaison gilt: Stoßlüften statt Fenster ankippen. Öffne dafür mehrmals am Tag fünf Minuten lang sämtliche Fenster, sodass im besten Fall Durchzug entsteht. Sind die Fenster hingegen über einen längeren Zeitraum angekippt, kühlen die Wände aus. Die Folge: Man muss hinterher wieder mehr heizen. Übrigens: Stoßlüften bringt nicht nur frischen Sauerstoff in die Wohnung, sondern senkt auch die Luftfeuchtigkeit – und damit das Risiko, dass sich Schimmel bildet.
Der Heizkörper ist aufgedreht , bleibt aber trotzdem kalt oder ist nur stellenweise warm? Dann solltest du prüfen, ob er zu viel Luft enthält, und ihn ggf. entlüften. Anschließend heizt der Heizkörper garantiert wieder schneller und gleichmäßiger.
Der Heizkörper strömt wohlige Wärme aus? Umso wichtiger, dass sich diese auch gut im Raum verteilen kann. Deshalb sollten Möbel und Vorhänge mindestens eine Handbreit vom Heizkörper entfernt sein. Ansonsten kommt es schnell zu Wärmestaus - und das kann ins Geld gehen: Bis zu 20 Prozent Mehrkosten sind dadurch möglich. Also, umräumen und Heizkosten sparen!
Ob ein neuer, energieeffizienter Kühlschrank, die Entsorgung deines alten Öltanks oder der Einbau einer neuen solarthermischen Anlage – wir belohnen dein Energiebewusstsein mit attraktiven Zuschüssen.
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