Nachrichten der Leipziger Stadtwerke

Stadtwerke
11.09.2023

170-Meter-Schornstein ist Geschichte: Wie sich Leipzigs Skyline verändert hat.

Kurz nach 10 Uhr, ein Knall – und der Schornstein fällt in sich zusammen

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Stadtwerke
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Chancengleichheit
29.08.2023

Auf Jobsuche? Leipziger Gruppe präsentiert sich bei der Jobmesse in Leipzig

Komm zur Jobmesse und informier dich über deine Karrieremöglichkeiten bei der Leipziger Gruppe: am 9. September von 10 bis 16 Uhr im CCL Congress Center Leipzig (Neue Messe). Als wichtiger Arbeitgeber in Leipzig und der Region bieten wir echte Perspektiven und machen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf möglich. Die Leipziger Gruppe, das sind vier Unternehmen, die dir als Arbeitgeber viele Möglichkeiten und Vorteile bieten. Wenn du interessiert bist an Weiterentwicklung und das Leben in unserer Stadt mitgestalten willst, besuch uns an unserem Stand. Informier dich auch hier www.L.de/karriere. Informationen zur Jobmesse gibt es unter www.jobmesse-leipzig.de.

Wasserwerke
Verkehrsbetriebe
Stadtwerke
Sportbäder
Chancengleichheit
Karriere
25.08.2023

#Team Leipziger: Eine Gruppe, viele Chancen

Leipziger Gruppe statt Lotto: Die Zahl 51 könnte am Samstag, 9. September, zur Glückszahl werden.

Stadtwerke
Netz Leipzig
Energielösungen
16.08.2023

170-Meter-Schornstein auf Stadtwerke-Gelände Leipzig Südost fällt am 10. September

170-Meter-Schornstein auf Stadtwerke-Gelände Leipzig Südost fällt am 10. September Braunkohle-Relikt seit 25 Jahren außer Betrieb   Die Leipziger Skyline verändert sich im Herbst: Am 10. September (Sonntag) wird der 170 Meter hohe Schornstein auf dem Stadtwerke-Gelände Leipzig Südost an der Arno-Nitzsche-Straße gesprengt - zwischen 10.00 und 10.30 Uhr. Das höchste Wahrzeichen der Braunkohle-Ära in Leipzig - der Schlot des ehemaligen Heizwerkes "Max Reimann" - ist bereits seit einem Vierteljahrhundert außer Betrieb. Der ursprünglich geplante Termin für die Sprengung war im vergangenen Jahr verschoben worden, da bei Eigentümern und Mietern außerhalb des Sperrkreises noch Gesprächsbedarf bestand, dem die Stadtwerke gern nachkamen. Inzwischen konnten die noch offenen Punkte mit den Nachbarn geklärt werden. Die Sprengung wird im Live-Stream zu sehen sein - auf der Website der Stadtwerke unter: www.l.de/schornstein. "Mit dem 170-Meter-Riesen verschwindet der größte Schornstein im Leipziger Stadtraum. Gleichzeitig wuchs jetzt im Süden eine neue Sehenswürdigkeit in die Höhe: der 60 Meter hohe Wärmespeicher unseres neuen Heizkraftwerkes Leipzig Süd, das nun bereits am Netz ist", sagt Maik Piehler, Geschäftsführer der Leipziger Stadtwerke. "Beide Gebäude haben inhaltlich durchaus miteinander zu tun. Das potenziell wasserstofffähige HKW Leipzig Süd steht für die Energieversorgung von morgen. Es ist ein zentrales Projekt im Rahmen unseres Zukunftskonzepts Fernwärme: In ganz Leipzig entstehen moderne, umweltfreundliche Anlagen, damit die Energieversorgung sicher und nachhaltig bleibt. Von dem ungenutzten Schornstein und seiner Geschichte verabschieden wir uns im September." Ende des 19. Jahrhunderts entstand auf dem Gelände an der Arno-Nitzsche-Straße ein Gaswerk. Bis 1910 wurden vier Behälter errichtet, die für die Speicherung von Gas und den Druckausgleich im Rohrnetz sorgten. 1952 erhielt das Gaswerk den Namen Gaskokerei "Max Reimann".  In den 1970er-Jahren endete die Geschichte des Werks als Erzeugungsort für Stadtgas aus Kohle. In den folgenden Jahren wandelte er sich zu einem Standort der Fernwärmeversorgung. In diese Phase fällt auch der Bau des Heizwerkes mit dem 170-Meter-Schornstein. Dessen Grundstein wurde im Mai 1984 gelegt. Ab Januar 1987 wurde er für die Rauchgasabführung eingesetzt. Bereits 1996 kam der letzte Kohle-Zug. Somit hatte der Schornstein nur eine Betriebszeit von neun Jahren. Erfahrene Experten übernehmen Sprengung Mit der Organisation der Sprengung ist die Firma Reinwald beauftragt, die unter anderem im Jahr 2007 in Leipzig die Industriehalle gesprengt hat, welche für das Gondwanaland im Zoo weichen musste.  Am Vormittag des 10. September steht die Sprengung auf dem Stadtwerke-Gelände Südost an. Anliegende Straßen werden entsprechend einer Allgemeinverfügung der Stadt Leipzig abgesperrt, Anlieger, Gewerbetreibende und Anwohner vorher detailliert informiert.  Ulrike Matthes, Sprengmeisterin der Thüringer Sprenggesellschaft, wird die Sprengung vornehmen: "Der Schornstein wird durch eine Dreifach-Faltung mit wechselseitig geöffneten Sprengmäulern in Nord-Süd Richtung niedergeführt." Mit Staub sei zu rechnen, vor allem bei Trockenheit und Wind. Deshalb sollten Anlieger und Anwohner auch über den Sperrkreis hinaus die Fenster schließen, sensible Anlagen abdecken und luftansaugende Anlagen ausschalten. Die Thüringer Experten haben bereits 454 Schornsteine erfolgreich "niedergeführt", wie es in der Fachsprache heißt. Darunter waren auch die Stahlbeton-Riesen der Kraftwerke Franken II (202 Meter), Westerholt (300 Meter) und Castrop-Rauxel (230 Meter). Mehr Infos dazu, inklusive Film, finden Sie auf www.l-blog.de bzw. www.l.de/schornstein bzw. im elektronischen Amtsblatt der Stadt Leipzig (Allgemeinverfügung). Hinweis für die Terminplanung Ihrer Pressearbeit: Zum Vor-Ort-Termin am 10.09. erhalten Sie noch eine gesonderte Presse-Einladung.

Stadtwerke
10.08.2023

170-Meter-Schornstein auf Stadtwerke-Gelände Leipzig Südost fällt am 10. September

Braunkohle-Relikt seit 25 Jahren außer Betrieb

Die Leipziger Skyline verändert sich im Herbst: Am 10. September (Sonntag) wird der 170 Meter hohe Schornstein auf dem Stadtwerke-Gelände Leipzig Südost an der Arno-Nitzsche-Straße gesprengt - zwischen 10.00 und 10.30 Uhr. Das höchste Wahrzeichen der Braunkohle-Ära in Leipzig - der Schlot des ehemaligen Heizwerkes "Max Reimann" - ist bereits seit einem Vierteljahrhundert außer Betrieb. Der ursprünglich geplante Termin für die Sprengung war im vergangenen Jahr verschoben worden, da bei Eigentümern und Mietern außerhalb des Sperrkreises noch Gesprächsbedarf bestand, dem die Stadtwerke gern nachkamen. Inzwischen konnten die noch offenen Punkte mit den Nachbarn geklärt werden. Die Sprengung wird im Live-Stream zu sehen sein - auf der Website der Stadtwerke unter: www.l.de/schornstein. "Mit dem 170-Meter-Riesen verschwindet der größte Schornstein im Leipziger Stadtraum. Gleichzeitig wuchs jetzt im Süden eine neue Sehenswürdigkeit in die Höhe: der 60 Meter hohe Wärmespeicher unseres neuen Heizkraftwerkes Leipzig Süd, das nun bereits am Netz ist", sagt Maik Piehler, Geschäftsführer der Leipziger Stadtwerke. "Beide Gebäude haben inhaltlich durchaus miteinander zu tun. Das potenziell wasserstofffähige HKW Leipzig Süd steht für die Energieversorgung von morgen. Es ist ein zentrales Projekt im Rahmen unseres Zukunftskonzepts Fernwärme: In ganz Leipzig entstehen moderne, umweltfreundliche Anlagen, damit die Energieversorgung sicher und nachhaltig bleibt. Von dem ungenutzten Schornstein und seiner Geschichte verabschieden wir uns im September." Ende des 19. Jahrhunderts entstand auf dem Gelände an der Arno-Nitzsche-Straße ein Gaswerk. Bis 1910 wurden vier Behälter errichtet, die für die Speicherung von Gas und den Druckausgleich im Rohrnetz sorgten. 1952 erhielt das Gaswerk den Namen Gaskokerei "Max Reimann".  In den 1970er-Jahren endete die Geschichte des Werks als Erzeugungsort für Stadtgas aus Kohle. In den folgenden Jahren wandelte er sich zu einem Standort der Fernwärmeversorgung. In diese Phase fällt auch der Bau des Heizwerkes mit dem 170-Meter-Schornstein. Dessen Grundstein wurde im Mai 1984 gelegt. Ab Januar 1987 wurde er für die Rauchgasabführung eingesetzt. Bereits 1996 kam der letzte Kohle-Zug. Somit hatte der Schornstein nur eine Betriebszeit von neun Jahren. Erfahrene Experten übernehmen Sprengung Mit der Organisation der Sprengung ist die Firma Reinwald beauftragt, die unter anderem im Jahr 2007 in Leipzig die Industriehalle gesprengt hat, welche für das Gondwanaland im Zoo weichen musste.  Am Vormittag des 10. September steht die Sprengung auf dem Stadtwerke-Gelände Südost an. Anliegende Straßen werden entsprechend einer Allgemeinverfügung der Stadt Leipzig abgesperrt, Anlieger, Gewerbetreibende und Anwohner vorher detailliert informiert.  Ulrike Matthes, Sprengmeisterin der Thüringer Sprenggesellschaft, wird die Sprengung vornehmen: "Der Schornstein wird durch eine Dreifach-Faltung mit wechselseitig geöffneten Sprengmäulern in Nord-Süd Richtung niedergeführt." Mit Staub sei zu rechnen, vor allem bei Trockenheit und Wind. Deshalb sollten Anlieger und Anwohner auch über den Sperrkreis hinaus die Fenster schließen, sensible Anlagen abdecken und luftansaugende Anlagen ausschalten. Die Thüringer Experten haben bereits 454 Schornsteine erfolgreich "niedergeführt", wie es in der Fachsprache heißt. Darunter waren auch die Stahlbeton-Riesen der Kraftwerke Franken II (202 Meter), Westerholt (300 Meter) und Castrop-Rauxel (230 Meter). Mehr Infos dazu, inklusive Film, finden Sie auf www.l-blog.de bzw. www.l.de/schornstein bzw. im elektronischen Amtsblatt der Stadt Leipzig (Allgemeinverfügung).   Hinweis für die Terminplanung Ihrer Pressearbeit: Zum Vor-Ort-Termin am 10.09. erhalten Sie noch eine gesonderte Presse-Einladung.

Stadtwerke
Versorgungssicherheit
Strom&Gas
10.08.2023

Wahrzeichen der Braunkohle-Ära fällt: Leipziger Stadtwerke sprengen 170-Meter-Schornstein

Die Leipziger Skyline verändert sich: Der 170 Meter hohe Schornstein auf dem Stadtwerke-Gelände Leipzig Südost an der Arno-Nitzsche-Straße 35 wird am 10. September (Sonntag) gesprengt. Das höchste Wahrzeichen der Braunkohle-Ära in Leipzig – der Schlot des ehemaligen Heizwerkes „Max Reimann“ – verschwindet.

Stadtwerke
E-Mobilität
Strom&Gas
26.07.2023

2.700 Module: Stadtwerke bauen riesige Solaranlage auf P.C.-Dach

Ein Shoppingcenter mit eigenem Solarkraftwerk: Auf dem Dach des Paunsdorf Centers (P.C.) beginnen die Leipziger Stadtwerke Ende Juli, Anfang August mit der Montage von fast 2.700 Solarmodulen – sie sollen rund 10.000 Quadratmeter der Überdachung bedecken.

Stadtwerke
E-Mobilität
Strom&Gas
19.07.2023

E-Mobilität in Leipzig: Neue Schnell-Ladestationen in Plagwitz und auf Alter Messe

Aus Leipzig für Leipzig: Das 1000. im Leipziger Siemens-Werk für E-Mobilitäts-Lade-Infrastruktur gebaute Ladesystem wurde im Juni offiziell an die Leipziger Stadtwerke übergeben. Jetzt ist es installiert und kann genutzt werden – an den neuen Schnell-Ladestationen in Plagwitz.

Stadtwerke
18.07.2023

Neue Schnell-Ladestationen in Plagwitz und auf Alter Messe

1000. Ladesäule aus Leipziger Siemens-Werk jetzt bei Stadtwerken in Betrieb

Aus Leipzig für Leipzig: Das 1000. im Leipziger Siemens-Werk für E-Mobilitäts-Lade-Infrastruktur gebaute Ladesystem wurde im Juni offiziell an die Leipziger Stadtwerke übergeben. Jetzt ist es installiert und kann genutzt werden - auf dem neuen Schnell-Ladepark in Plagwitz. Das moderne E-Lade-Areal befindet sich an der Zschocherschen Straße 82. Auf dem Parkplatz der Plagwitzer Höfe stehen ab sofort drei High Power Charger (HPC) - also besonders schnelle Ladestationen - mit jeweils 180 kW Ladeleistung und zwei gleichzeitig nutzbaren Ladepunkten zur Verfügung. Insgesamt sind es sechs HPC-Ladepunkte. "Das Laden funktioniert rund um die Uhr ohne Einschränkung nach den üblichen Konditionen unseres Lade-Produkts L-Strom.drive", sagt Benjamin Engelmann, Projektingenieur Energielösungen bei den Leipziger Stadtwerken. "Als Anschlussleistung haben wir 584 kW, welche aus der extra dafür gebauten Trafo-Station bereitgestellt werden."  Auch auf dem Gelände der Alten Messe ist das schnelle E-Tanken nun möglich. Der neuen Lade-Park befindet sich - inhaltlich ganz passend - vor dem Haus der "Inspirata", einem Zentrum für naturwissenschaftliche Bildung und intelligente Ideen. Am Deutschen Platz 4 stehen nun drei HPC-Ladestationen mit jeweils 180 kW Ladeleistung und zwei gleichzeitig nutzbaren Ladepunkten zur Verfügung (insgesamt 6 HPC-Ladepunkte). "Auch hier kann rund um die Uhr zu den gleichen Bedingungen wie in den Plagwitzer Höfen geladen werden", so Engelmann.       Hinter der 1000. in Leipzig von Siemens hergestellten Ladesäule steckt eine Geschichte der Marke "Leipziger für Leipzig". Von der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur (HTWK Leipzig) wissenschaftlich begleitet, hatte Siemens den neuen HPC am Leipziger Standort Böhlitz-Ehrenberg entwickelt und die Fertigung etabliert. Daraufhin konnten die Leipziger Stadtwerke das erste HPC-System, welches dank seiner neuen Technologie besonders schnell lädt, errichten und betreiben: Seit vergangenem Jahr läuft die erste HPC-Station im Leipziger Paunsdorf Center.

Wasserwerke
Verkehrsbetriebe
Stadtwerke
Sportbäder
Leipziger Gruppe
Karriere
Karriere
18.07.2023

L-Truck auf dem CSD 2023: Leipziger feiern Vielfalt und Toleranz

Trotz Hitzerekords feierten am 15. Juli 2023 bis zu 20.000 Menschen den CSD 2023 in Leipzig.

Stadtwerke
12.07.2023

Ziemlich bester Sommer: Jan Benzien genießt ihn auf dem SUP

Sommer, Sonne, Stadthafen: Seinen 41. Geburtstag wird der ehemalige Leistungssportler Jan Benzien am 22. Juli sicher auf dem Cospudener See verbringen.

Stadtwerke
Energielösungen
07.07.2023

Hoch spannend: Leipziger Stadtwerke errichten größtes Windrad Mittelsachsens

In Königshain-Wiederau bauen die Leipziger Stadtwerke ihr erstes selbst projektiertes Windrad – in Kooperation mit dem sächsischen Windparkspezialisten eab New Energy.

Wasserwerke
Stadtwerke
Strom&Gas
04.07.2023

Riesen-Akku für Wärme: Wasserspeicher im HKW Leipzig Süd läuft reibungslos

Seit zwei Monaten ist er im Regelbetrieb und läuft reibungslos: Der 60 Meter hohe Wärmespeicher im Heizkraftwerk (HKW) Leipzig Süd.  43.000 Kubikmeter Wasser mit einer Temperatur von bis zu 120 Grad speichert der Koloss von Lößnig.

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