Workshop mit Weitsicht: was die Leipziger Gruppe für Chancengleichheit tut
Vielfalt leben, niemanden diskriminieren oder ausgrenzen – Chancengleichheit sollte auch im Job selbstverständlich sein. In der Theorie klar. Und in der Praxis?
Vielfalt leben, niemanden diskriminieren oder ausgrenzen – Chancengleichheit sollte auch im Job selbstverständlich sein. In der Theorie klar. Und in der Praxis?
Frauen können nicht schwer heben; Bauarbeiter wird man, wenn man schulisch nichts draufhat: Vorurteile wie diese begegnen Franziska Löbelt immer wieder.
Keine Steine im Weg, keine Barrieren im Kopf, keine Neider an der Seite: Was es bedeutet, ungehindert Ausbildung, Studium und Promotion machen und seine Potenziale ausschöpfen zu können, zeigt die Karriere von Christopher Szymula bei der Leipziger Gruppe.
Lese-Rechtschreib-Schwäche, Diabetes, Rheuma, Depression, Burnout, Morbus Crohn – es gibt zahlreiche Entwicklungsstörungen und Krankheiten, die Menschen schwächen, beeinträchtigen, sogar behindern.
Neue Heimat, neue Arbeit: Gorin Khalil ist GIS-Datenerfasser bei den Leipziger Wasserwerken.
Was bedeutet Inklusion? Im Fall von Frank Switalla, 39, und kaufmännischer Mitarbeiter bei der Netz Leipzig GmbH, bedeutet sie: nie den Kontakt zu verlieren, füreinander da zu sein – und neue Perspektiven zu schaffen, wenn eine schwere Krankheit die alten zerstört hat.
38 Jahre lang hat Rachel Monique Seifert als Mann gelebt. Dabei spürt sie schon als Kind: Ich bin anders. Vor fünf Jahren beschließt sie, ihr Leben als der Mensch weiterzuführen, der sie ist: eine Frau.
Vielfalt leben, niemanden diskriminieren oder ausgrenzen – Chancengleichheit sollte auch im Job selbstverständlich sein. In der Theorie klar. Und in der Praxis?
30 Jahre, 30.000 Euro: Die Leipziger Stadtwerke haben eine Spenden-Aktion für Projekte und Initiativen gestartet, die gemeinnützig, nachhaltig und progressiv sind.
Farbenfroh, ausgelassen, aber mit klarer Botschaft: 27.000 Menschen feierten am 16. Juli 2022 Christopher-Street-Day (CSD).