Tour de Natur

Parks und Gärten, Wald und Wasser: In Leipzig ist die Natur nie weit weg – und dazu ganz schön abwechslungsreich. Unsere Natur-Tour bringt euch die grünen Seiten der Stadt näher.

Spot 1: Gohliser Schlösschen

Ein wahres Kleinod ist das spätbarocke Gohliser Schlösschen, auch „Musenhof im Rosental“ genannt. Mit seinen repräsentativen Räumen und dem liebevoll gepflegten Schlossgarten bezaubert es zu jeder Jahreszeit.

  • Gohliser Schlösschen von außen mit Parkanlage Gohliser Schlösschen von außen mit Parkanlage
  • Gohlisser Schlösschen von Innen, mondäner Räum mit Bildern Gohlisser Schlösschen von Innen, mondäner Räum mit Bildern
  • Gohliser Schlösschen von innen, Saal mit Stühlen Gohliser Schlösschen von innen, Saal mit Stühlen
  • Das Gohliser Schlösschen von außen bei strahlendem Sonnenschein Das Gohliser Schlösschen von außen bei strahlendem Sonnenschein
  • Gohlischer Schlösschen im Dunkeln in Festbeleuchtung Gohlischer Schlösschen im Dunkeln in Festbeleuchtung
  • Angebote: geführte Rundgänge, klassische Konzerte, Adventsmarkt im Schlossgarten u. v. m.
  • Toiletten: ja, im Schlösschen
  • Barrierefrei: nein
  • Hunde erlaubt: im Garten
  • Die musikalischen Rundgänge verbinden eine kurzweilige Hausführung mit klingenden Einblicken in Leipzigs reiche Musikgeschichte.
  • Ja-Wort in besonderem Ambiente? Im barocken Oeser-Saal im Gohliser Schlösschen kann man standesamtlich heiraten – und danach gleich im Schloss weiterfeiern.
  • In der Nähe liegt das Schillerhäuschen: In Leipzigs ältestem erhaltenen Bauernhaus wohnte der Dichter Friedrich Schiller im Sommer 1785. Hier entstand u. a. seine berühmte „Ode an die Freude“

Erlebnisfaktor-Bewertung unserer Fahrer und Fahrerinnen

  • Kultur:
  • Natur: 
  • Wissen: 
  • Perfekt für die Kaffeepause: Gleich bei der Haltestelle Fritz-Seger-Straße liegt eine Filiale der Handwerksbäckerei Kleinert, DIE Spezialistin für Leipziger Lerchen.
  • Die Gosenschenke „Ohne Bedenken“ in der Menckestraße ist eine Leipziger Institution und einer der ganz wenigen Orte, an dem ihr Leipzigs Bierspezialität „Gose“ probieren könnt. Das helle obergärige Bier besticht durch eine Prise Salz und Koriander.
  • Kulinarische Exzellenz, die traditionellen Speisen innovativ interpretiert: das bietet das Restaurant FRIEDA – und hat sich damit 2022 einen Michelin-Stern erkocht.
  • Zum Verweilen lädt das Gartencafé im Gohliser Schlösschen ein. Neben selbstgebackenem Kuchen, leckerem Eis und Kaffeespezialitäten kommen auch Weinliebhaber auf ihre Kosten.

Spot 2: Rosental mit Aussichtsturm

Weite Wiesen, grüne Auwaldidylle und jede Menge Spazierwege: Das ist das Rosental. Der Landschaftsgarten im englischen Stil ist einer der beliebtesten Parks der Stadt – gut, dass August der Starke hier doch kein Schloss gebaut hat.

  • Menschen betrachten durch ein Schaufenster Zootiere Menschen betrachten durch ein Schaufenster Zootiere
  • Leipzig und Rosental von oben fotografiert Leipzig und Rosental von oben fotografiert
  • Ein Paar spaziert duch das Rosental Ein Paar spaziert duch das Rosental
  • Der Blick vom Wackelturm über das Rosental bei Sonnenaufgang Der Blick vom Wackelturm über das Rosental bei Sonnenaufgang
  • Der Wacklturm im Rosental von unten fotografiert Der Wacklturm im Rosental von unten fotografiert

Mein persönlicher Tipp

von: Christoph,
Leiter Fahrdienst bei den LVB

  • Fläche: ca. 118 Hektar
  • Spielplätze: Spielplatz Louise-Otto-Peters-Platz, Spielplatz „Vorderes Rosental“, Spielplatz Herrenallee, Spielplatz Marienweg.
  • Grillmöglichkeit: ja, zwei Grillplätze
  • Öffentliche Toiletten: nein
  • Barrierefrei: ja (Ausnahme: Aussichtssturm)
  • Hunde erlaubt: Ja, angeleint. Freilaufstandort: Vorderes Rosental (an der „Friedenseiche“ neben dem ehemaligen Blindenpark)
  • Abstecher nach Afrika gefällig? Dann besucht einfach das Zoo-Schaufenster im Rosental. Dort kann man direkt in die „Savanne“ blicken, wo sich Zebras, Giraffen, Strauße und Co. tummeln.
  • Weil er sich bei Wind leicht bewegt, trägt der Aussichtssturm im Rosental den Spitznamen „Wackelturm“. Die dreikantige Wendel im Inneren des Turms ist übrigens ein tolles Fotomotiv.
  • Schon gewusst? Einst wollte August der Starke, Kurfürst von Sachsen, hier ein Lustschloss errichten lassen. Leipzigs Stadtväter haben das trickreich verhindert – zum Glück!
  • Klassik airleben Ende Juni auf der großen Wiese im Rosental ist ein Muss. Tolle Atmosphäre. Da sind 30.000 bis 35.000 Menschen und es ist immer entspannt. Und wer etwas Besonders zum Essen sucht, geht ins Dunkelrestaurant in der Pfaffendorfer Straße ganz in der Nähe.

Erlebnisfaktor-Bewertung unserer Fahrerinnen und Fahrer:

  • Bewegung:
  • Natur: 
  • Spaß:
  • Erholung:
  • Viel mehr als nur Kaffee und Kuchen bietet das Mückenschlösschen: Die historische Ausflugsgaststätte – zugleich Restaurant, Café und Biergarten – punktet auch mit Dinnershows und Schlemmerbrunch.
  • Lust auf ein Stück Italien? Dann ab in die Trattoria Aurelia am Zoo! Gemütliche Einrichtung, lockere Atmosphäre, schöne Terrasse.
  • Eine Oase der Ruhe ist die Gaststätte Volksgesundung. Mitten in einer Kleingartensiedlung gelegen, überrascht das Lokal mit kreativer regionaler Küche, die nicht nur gesund ist, sondern auch super lecker schmeckt!

Spot 3: Stadthafen/Karl-Heine-Kanal

Erforscht die Wasserstadt Leipzig! Der Stadthafen ist dafür der perfekte Startpunkt: ob auf geführter Motorboot-Tour oder per Kanu und SUP-Board zum Selberpaddeln. Und zum Chillen gibt’s den Stadtstrand.

  • Blick auf die Elster und Stadt Blick auf die Elster und Stadt
  • Die Karl-Heine-Treppen vom Wasser aus, im Hintergrund die Philippuskirche Die Karl-Heine-Treppen vom Wasser aus, im Hintergrund die Philippuskirche
  • Die Buntgarnwerke von der Weißen Elster aus fotografiert Die Buntgarnwerke von der Weißen Elster aus fotografiert

Mein persönlicher Tipp

von: Christoph,
Leiter Fahrdienst bei den LVB

  • Saison: April bis Oktober
  • Ausstattung/Angebot: Geführte Touren (Motorboot, Kanu, SUP, Fahrrad), Kanu-/SUP-/Fahrradverleih, Beachvolleyball, Stadtstrand.
  • Öffentliche Toiletten: ja
  • Hunde erlaubt: ja, angeleint
  • Barrierefrei: ja (Gelände und Motorboot-Touren)
  • Weitere Standorte: Bootsverleih Scheibenholz, Cospudener Combüse, Hainer Seeterrasse, Bootsverleih Kanuclub, Cospudener SUP-Station
  • Das Schreberbad hat Tradition! 1866 eröffnet, ist es Leipzigs ältestes noch genutztes Freibad. Benannt ist es nach der benachbarten Kleingartenanlage, den ersten „Schrebergärten“ Deutschlands.
  • Schon gewusst? Der „Schrebergarten“ ist eine Leipziger Erfindung! Du willst mehr darüber erfahren? Im Deutsche Kleingärtnermuseum nebenan gibt’s die ganze Geschichte.

Erlebnisfaktor-Bewertung unserer Fahrerinnen und Fahrer:

  • Natur: 
  • Bewegung:
  • Spaß: 
  • Erholung:
  • Kühle Getränke, leckere Speisen und die Füße im Sand: Das ist der Stadtstrand am Stadthafen, für viele Gäste einer der sonnigsten Plätze in Leipzig. Für Genuss in vollen Zügen sorgen Cocktails, Bier vom Fass und vieles mehr, auf der Speisekarte stehen neben Klassikern wie Schnitzel oder Currywurst auch vegetarische Gerichte. Und freitags gibt’s Live-Musik auf der Strandbühne.
  • Nur einen Katzensprung entfernt liegt mitten im Grünen unter großen alten Bäumen das Schrebers. Das urgemütliche historische Gasthaus punktet mit großem Biergarten und einer einzigartigen kalten Gurkensuppe.

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