Leipzig für Einsteiger

Musik- und Wasserstadt, historischer Schauplatz, Szenemetropole: Leipzig hat viele Gesichter. Auf dieser Tour lernst du gleich ein paar davon kennen – einfach einsteigen und entdecken!

 

Spot 1: Völkerschlachtdenkmal

Mit seinen 91 Metern Höhe ist das „Völki“ Leipzigs bekanntestes Wahrzeichen – und obendrein eines der größten Denkmäler Europas. Der kolossale Bau erinnert an die bis dahin wohl größte Schlacht der Weltgeschichte, die Völkerschlacht im Jahr 1813. Die Aussichtsplattform bietet einen grandiosen Blick auf Stadt und Umland.

  • Innenansicht vom Völkerschlachtdenkmal Innenansicht vom Völkerschlachtdenkmal

Mein persönlicher Tipp

von: Marina,
Straßenbahnfahrerin bei den LVB

  • Ausstellungen: Im angeschlossenen FORUM 1813 geht’s um die Völkerschlacht, im Fundament des Denkmals kann man sich über die Geschichte und den Bau des Denkmals informieren. Mit Videos und Audiohörspiel.
  • Öffnungszeiten: April bis Oktober täglich 10-18 Uhr, November bis März täglich 10-16 Uhr
  • Öffentliche Toiletten: ja
  • Barrierefrei: teilweise
  • Hunde erlaubt: nein
  • Das Innere des Denkmals hat eine phänomenale Akustik. Deshalb werden hier regelmäßig Konzerte veranstaltet. Ein unvergessliches Hörerlebnis!
  • Im angeschlossenen Forum 1813 haben Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre freien Eintritt

Erlebnisfaktor-Bewertung unserer Fahrerinnen und Fahrer

  • Bewegung:
  • Wissen:
  • Kultur:
  • Natur:
  • Kreativ:
  • Spaß:
  • Direkt auf dem Gelände bietet das Bistro 1813 eine große Auswahl an Speisen und Getränken zu moderaten Preisen. Besonders schön: Im Sommer am Ufer des „Sees der Tränen“ sitzen!
  • Nur 10 Minuten zu Fuß (oder eine Haltstelle) entfernt wartet die Schnittstelle 1845: Unter dem Motto „Futtern wie bei Muttern“ gibt’s hier modern interpretierte sächsische Familienrezepte, traditionelle Speisen sowie passende regionale Weine und Biere – in einem denkmalgeschützten Fachwerkhaus aus den 1920er Jahren.
  • Nur zwei Haltestellen entfernt liegt das Brauhaus Napoleon samt Biergarten: Hier speist man auf historischem Boden gediegen-gutbürgerlich, und für die kleinen Gäste stehen eine Kinderspielecke sowie ein Spielplatz im Außenbereich zur Verfügung. 

Spot 2: Karl-Liebknecht-Straße

Sie ist DIE bunte Szenemeile im Süden Leipzigs: die Karl-Liebknecht-Straße oder KarLi, wie sie von den Leipzigern gern genannt wird, mit ihren hippen Läden, kultigen Orten und zahllosen Kneipen. Hier reiht sich Freisitz an Freisitz, gibt’s Originelles, Nachhaltiges, Gebrauchtes und Schönes zum Gucken und Shoppen, blüht in alten Mauern die Alternativkultur. So abwechslungsreich war Spazierengehen schon lange nicht mehr!

  • Zwei Frauen essen asiatisch im Freisitz eines Restaurants Zwei Frauen essen asiatisch im Freisitz eines Restaurants
  • Ein bunter Flohmarkt auf dem Feinkost-Geländer in Leipzig Ein bunter Flohmarkt auf dem Feinkost-Geländer in Leipzig
  • Ein Cafe auf der Karli Ein Cafe auf der Karli
  • Blick auf die Karli mit im Cafe sitzenden Menschen im Sonnenschein Blick auf die Karli mit im Cafe sitzenden Menschen im Sonnenschein

Mein persönlicher Tipp

von: Marina,
Straßenbahnfahrerin bei den LVB

  • Länge & Lage: 2,5 Kilometer. Die KarLi schließt im Norden an den Peterssteinweg an und verläuft Richtung Süden durch drei Stadtteile: Zentrum-Süd, Südvorstadt (ab Südplatz), Connewitz (ab Richard-Lehmann-Straße). Sie endet am Connewitzer Kreuz.
  • Benannt wurde die KarLi nach Karl Liebknecht (1871 – 1919). Der berühmte Politiker wurde in Leipzig geboren und hat selbst am Südplatz gewohnt.
  • Die KarLi ist Mekka der Alternativkultur – dafür sorgen u. a. das Feinkost-Gelände mit dem KarLi-Wahrzeichen, der Leuchtreklame „Löffelfamilie“ (unbedingt fotografieren!), aber auch das soziokulturelle Zentrum die naTo (gutes Kinoprogramm!), das UT Connewitz (eines der ältesten Kinos in Deutschland) und das Werk 2 (umfangreiches Kulturangebot).
  • Unbedingt machen: einen Abstecher auf den Fockeberg. Der aus Kriegstrümmern aufgeschüttete Hügel ist eine kleine grüne Oase mitten in der Großstadt und bietet einen fantastischen Blick auf die Skyline der City.
  • Öffentliche Toiletten: Ein halböffentliches WC gibt es im Hof des Feinkost-Geländes, ansonsten: kurze Kaffeepause einlegen und im jeweiligen Lokal gehen.
  • Barrierefrei: je nachdem – bitte bei den einzelnen Institutionen erfragen.
  • Hunde erlaubt: je nachdem – bitte bei den einzelnen Institutionen erfragen.
  • Bei der „Anreise“ über die Richard-Lehmann-Straße mit der Linie 70 bietet sich in Fahrtrichtung rechts ein toller Panoramablick über die Stadt. Nach der Schlachthofbrücke passiert ihr in Fahrtrichtung rechts das MDR-Sendezentrum, gleich danach auf der linken Seite liegt das Panometer.
  • Perfekte Wegzehrung an heißen Tagen? Leckeres, hausgemachtes Eis! Gibt’s rund um die KarLi z. B. in der Eisbrennerei (auch Adults-Only-Eis!) oder der Eisdiele Pfeifer (traditionsreiches Retro-Juwel in der Kochstraße).
  • Auf der Karli gibt es viele tolle Geschäfte – von Spielzeugläden (Spielerei, Capito Spieleladen) über Buchhandlungen (Kinderbuchladen Serifee, Buchhandlung Wörtersee) bis zu Fashion & Lifestyle (Peccato, Midsommar, PussyGalore, Südseite, Tranquillo, Mrs. Hippie). Nicht verpassen: Das Feinkost-Gelände ist Kult.

 

Erlebnisfaktor-Bewertung unserer Fahrerinnen und Fahrer

  • Bewegung:
  • Kreativ:
  • Spaß:
  • Kultur:
  • Erholung:

Cafés, Bistros, Restaurants, Bars und Imbisse gibt es auf der KarLi jede Menge. Freut euch auf Genüsse für jeden Geschmack! Wie wär’s z. B. mit dem Killiwilly (irisch), dem Pata Negra (spanisch) oder dem Café Feinost (kurdisch-arabisch)? Wer’s klassisch mag, ist im Volkshaus und in der Hafenbar gut aufgehoben und ein Mekka für Kartoffelfreunde ist das Aardappel (Spezialität: Kumpir). Freunde asiatischer Küche kommen im Shiki Sushi Two, im An Chay (vegan) oder im Ramen 1974 auf ihre Kosten. Appetit auf Süßes? Dann seid ihr im Café Maitre, im Café Nimo oder im Mein Liebes Frollein richtig. Legendär sind nicht zuletzt das Café Puschkin und die DDR-Gaststätte Kollektiv (Spezialität: Soljanka). Geht einfach auf Entdeckungsreise!

Spot 3: Plagwitz/Karl-Heine-Kanal

Hipster-Paradies mit Industriecharme und hohem Kreativfaktor: Das ist Plagwitz, Leipzigs junges Szeneviertel im Westen. Dem Mix aus Gründerzeithäusern und alten Fabrikgebäuden mit ihren Lofts, Ateliers, kleinen Läden und Restaurants, zwischen denen sich der idyllische Karl-Heine-Kanal schlängelt, verfällt jede und jeder!

  • Das Stelzenhaus was sich über die Ester zieht bei Sonnenschein Das Stelzenhaus was sich über die Ester zieht bei Sonnenschein
  • Eine Bootstour auf der Weißen Elster Eine Bootstour auf der Weißen Elster

Mein persönlicher Tipp

von: Frank,
Straßenbahnfahrer bei den LVB

  • Mit dem Bau des Karl-Heine-Kanals wurde Plagwitz ab 1856 zu einem der Zentren der Industrialisierung in Leipzig. Es entstanden sowohl ausgedehnte Gründerzeit-Wohnquartiere als auch eine Vielzahl an Fabriken.
  • Unbedingt machen: eine Bootstour auf dem Karl-Heine-Kanal. Gute Startpunkt ist der Bootsverleih Klingerweg, Bootsverleih Herold (Antonienstraße). Unterwegs zu sehen gibt’s u. a. die Könneritzbrücke, die Buntgarnwerke und das Riverboat.
  • Für Kunstliebhaber ein Muss: die Baumwollspinnerei mit ihren Galerien und Ateliers und das Kunstkraftwerk mit seinen immersiven, ganzheitlich erlebbaren Programmen. Auch noch sehenswert: Das Museum für Druckkunst sowie die Kreativfabriken Tapetenwerk und Westwerk.
  • Toll für Familien: das Kindermuseum UNIKATUM, der Bürgerbahnhof Plagwitz mit Bauspielplatz und das DaCapo (Eventhalle und Oldtimermuseum).
  • Öffentliche Toiletten: im Parkfriedhof, im Parkdeck Walter-Heinze-Straße, Ökolocus (Klingenstraße 22).
  • Barrierefrei: je nachdem – bitte bei den einzelnen Institutionen erfragen.
  • Hunde erlaubt: je nachdem – bitte bei den einzelnen Institutionen erfragen.
  • Gratis Kunst anschauen, einfach im Vorübergehen? Dafür ist Plagwitz perfekt: In Leipzigs größter Street-Art-Freiluftgalerie finden sich von Hauswand bis Stromkasten viele urbane Kunstwerke, die mehr als einen Blick wert sind.
  • Kurze Auszeit gefällig? Die Steintreppe am Karl-Heine-Kanal eignet sich bei schönem Wetter prima zum Durchatmen und Picknicken. Und eine grüne Oase mitten in der Stadt ist der Gemeinschaftsgarten Annalinde.
  • In Plagwitz gibt es eine Haltestelle an der Merseburger Straße, da lebt in einem Baum seit Jahren ein Plüschlöwe drin. In der Baumkrone in einem kleinen Garten.

Erlebnisfaktor-Bewertung unserer Fahrerinnen und Fahrer:

  • Bewegung: 
  • Natur: 
  • Kreativ:
  • Spaß: 
  • Kultur:

Das Angebot an Kneipen und Cafés ist in Plagwitz groß und vielfältig. Zu den hippsten Adressen gehören u. a. das Café Kater, das roots. Pflanzencafé, das Kaiserbad, die Ouzerie Was.Kost.Das, der Biergarten Zum Wilden Heinz ,die Szene-Kneipe Links neben der Tanke (heißt wirklich so!) oder das Fed Up! (vegan). Und ihr entdeckt garantiert noch mehr!

Spot 4: Neues Rathaus

Gebauter Bürgerstolz und steinerner Zeuge einer rasanten Städtekarriere: Das ist das Neue Rathaus. Als es 1905 auf dem Fundament der ehemaligen Pleißenburg entstand, war Leipzig in kurzer Zeit um Hunderttausende Einwohner gewachsen. Mit 114,7 Metern leistete sich die florierende Industriemetropole dann auch den (bis heute!) höchsten Rathausturm Deutschlands.

  • Das Neue Rathaus schaut hinter einem Forsythie-Strauch hervor Das Neue Rathaus schaut hinter einem Forsythie-Strauch hervor
  • Luftbild vom Neuen Rathaus bei Sonnenuntergang Luftbild vom Neuen Rathaus bei Sonnenuntergang
  • Das neue Rathaus von außen bei Sonnenschein Das neue Rathaus von außen bei Sonnenschein

Mein persönlicher Tipp

von: Christoph,
Leiter Fahrdienst bei den LVB

  • Das Neue Rathaus gehört zu den bedeutendsten deutschen Rathausbauten. Im Stil des Historismus errichtet, zeichnet sich der monumentale Bau durch seine künstlerische Innengestaltung und seinen reichen Fassadenschmuck aus.
  • Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 7-18 Uhr, Freitag 7-16 Uhr
  • Führungen: Rundgang mit Turmbesteigung und Besichtigung der Kasematten unter dem Burgplatz jeden Sonntag, 11 Uhr (Info und Anmeldung: LeipzigDetails.de)
  • Turmbesteigung: Montag bis Freitag, 14 Uhr. Eintritt 3 Euro, ermäßigt 1,50 Euro. Keine Anmeldung erforderlich.
  • Öffentliche Toiletten: ja
  • Barrierefrei: ja
  • Hunde erlaubt: nein
  • Am südwestlichen Eck des Neuen Rathauses findet sich das Goerdeler-Denkmal von Jenny Holzer und Michael Glier. Es erinnert an den Leipziger Bürgermeister Carl Friedrich Goerdeler (1884-1945), der aus Protest gegen das Hitler-Regime 1937 sein Amt niederlegte, am Hitler-Attentat vom 20. Juli 1944 beteiligt war und hierfür hingerichtet wurde. Viermal täglich ertönen in dem tiefen Schacht fünf Glockenschläge.
  • Dem Neuen Rathaus gegenüber auf der anderen Ringseite steht der spektakuläre Neubau der katholischen Propsteikirche aus rotem Rochlitzer Porphyr – 2016 beim World Architecture Festival 2016 als „Religiöses Gebäude des Jahres“ ausgezeichnet.

Erlebnisfaktor-Bewertung unserer Fahrerinnen und Fahrer

  • Bewegung: 
  • Wissen: 
  • Kultur: 
  • Spaß: 

Ob griechisch, italienisch, japanisch oder vietnamesisch: Leipzigs internationales Flair zeigt sich schon an den Restaurants rund ums Neue Rathaus. Wer etwas Besonderes sucht oder es ganz traditionell liebt, ist an diesen Adressen richtig:

  • Urig und gemütlich geht es im Ratskeller der Stadt Leipzig zu: bei anständig Geschmortem, sächsischen Spezialitäten und Lotteraner Kellerbieren, benannt nach einem Bürgermeister aus dem 16. Jahrhundert.
  • Ehrliche Produkte und ehrliches Handwerk finden bewusste Schlemmer im Macis: Hier gibt’s Biorestaurant, Patisserie, Biobäckerei und Markthalle unter einem Dach.
  • Wer’s vegan-asiatisch liebt, sollte ein paar Gehminuten investieren: Im Ouai erwarten euch nicht nur ein stylishes Interieur, sondern auch superleckeres Essen!
  • Litauische Spezialitäten gibt’s nebenan im Café Kibinas.

Spot 5: Thomaskirche

Viel mehr als nur ein Gotteshaus: Die 1212 erbaute Thomaskirche, einst Wirkungsstätte von Thomaskantor Johann Sebastian Bach, ist heute nicht nur Ort der Musik, sondern auch Pilgerstätte für Bach-Fans aus aller Welt, Heimat des berühmten Thomanerchors und letzte Ruhestätte des Meisters.

  • Die Thomaskirche mit dem Bach-Denkmal von unten fotografiert Die Thomaskirche mit dem Bach-Denkmal von unten fotografiert
  • Ein Mann fotografiert das Bach-Denkmal für der Thomaskirche Ein Mann fotografiert das Bach-Denkmal für der Thomaskirche
  • Thomaskirche von der Wiese aus mit Sonnenaufgang Thomaskirche von der Wiese aus mit Sonnenaufgang
  • Thomanersänger vor der Thomskirche Thomanersänger vor der Thomskirche

Mein persönlicher Tipp

von: Frank,
Straßenbahnfahrer bei den LVB

  • Öffnungszeiten: täglich 12-18 Uhr
  • Kirchenführungen: Mai bis Oktober - Mittwoch 11 Uhr, Tickets im Thomasshop (3 Euro/Person).
  • Turmführungen: Mai bis Oktober - Samstag (13 Uhr, 14 Uhr, 16.30 Uhr) und Sonntag (14 Uhr, 15 Uhr). Eintritt frei, Spenden willkommen. Max. 15 Personen pro Führung.
  • Barrierefrei: ja, Zugang über die Burgenstraßentür
  • Öffentliche Toiletten: ja, geöffnet Freitag/Samstag 12-18 Uhr sowie Sonntag 9-13 Uhr. Eingang neben dem Thomasshop, Nutzungsentgelt 0,90 Euro.
  • Direkt neben der Kirche bietet der kleine Thomasshop Schönes und Nützliches für Musikliebhaber und Leipzig-Fans: Bücher, Musik und Köstlichkeiten, dazu Schmuck, Shirts und vieles mehr. Geöffnet Montag bis Freitag 12-17 Uhr, Samstag 10-18 Uhr.
  • Hunde erlaubt: nein
  • Große Musik für kleines Geld: Das bieten freitags (18 Uhr) und samstags (15 Uhr) gut eine Stunde lang die Motetten des Thomanerchors. Eintritt zwei Euro, Kinder und Schüler frei. Einlass ab 45 Minuten vor Beginn, kein Vorverkauf.
  • Das große vor der Kirche kennen alle, das alte Bachdenkmal am Dittrichring führt eher ein Schattendasein. Dabei war es Felix Mendelssohn Bartholdy höchstpersönlich, der das weltweit älteste Bachdenkmal 1835 in Auftrag gab – und sich auch sonst verdient machte um die Wiederentdeckung der im 19. Jahrhundert fast vergessenen Musik Bachs.

Erlebnisfaktor-Bewertung unserer Fahrerinnen und Fahrer:

  • Wissen: 
  • Kultur: 
  • Erholung:
  • Im Erdgeschoss des Bachmuseums liegt das Café Gloria. Hier genießt ihr Frühstück, Kuchen und kleine Gerichte mit Panoramablick auf Thomaskirche und Bachdenkmal.
  • Nur wenige Meter weiter im Café Kandler gibt’s u. a. den berühmten Bachtaler, original Leipziger Lerchen sowie über 80 Sorten Tee.
  • Wer’s herzhaft mag, ist im Brauhaus an der Thomaskirche richtig: Hier serviert man italienische, bayerische und sächsische Speisen. Und draußen sitzen könnt ihr auch.
  • Gehoben geht’s bei Lutter & Wegner zu – ob auch der Leipziger Ableger des ehemaligen Preußischen Hoflieferanten „das beste Schnitzel außerhalb Wiens“ (The New York Times) zubereitet?
  • Ein echtes Traditionshaus ist der Thüringer Hof: Das 1454 erbaute Gebäude galt einst als das „volkstümlichste Wirtshaus“ Leipzigs. Auf der Karte stehen thüringische und fränkische Spezialitäten.

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