Engagement und Zusammenarbeit
Mit den Johannitern verbindet die Leipziger Gruppe eine gute Partnerschaft. In den schwierigen Zeiten der Pandemie unterstützen die Johanniter den Unternehmensverbund der Daseinsvorsorge unter anderem mit Impf-Angeboten. „Wir kooperieren an vielen Stellen“, so Skadi Köhler, Regionalvorständin Leipzig/Nordsachsen der Johanniter-Unfall-Hilfe. „Das eingenommene Geld nutzen wir für unsere Kinder-Wohngruppe Mogli. Wir ermöglichen damit eine Ferienfreizeit für Kinder, die in Obhut genommen worden sind. Sie kommen so im Sommer mal an die Ostsee.“
Alexander Malios, Vorstand der Leipziger Kinderstiftung, hofft, dass der Rekord vom letzten Mal – 500 Läufer gingen an den Start – noch getoppt werden kann. „Ich freue mich auf viele engagierte Teilnehmen beim 7. Beneflitz. Die Leipziger Kinderstiftung nutzt das Geld für Ferienveranstaltungen bedürftiger Kinder.“ Auf die Frage, wer alles laufen dürfe, antwortet Malios: „Jeder. Es darf auch Oma und Opa mitlaufen. Hunde und Katzen auch.“
„Beim letzten Mal ist sogar mein Hund mitgelaufen“, sagt Matthias Morgenstern, Geschäftsführer Ingenieurbüro Morgenstern, und lacht. Auch er gehört zu den Sponsoren des Laufs.
So funktioniert der Leipziger Beneflitz: Möglichst viele Menschen laufen – entspannt oder sportlich – auf einer 500 Meter langen Strecke im Clara-Zetkin-Park möglichst viele Runden. Jeder Läufer sucht sich im Vorfeld Laufpaten, die für jede gelaufene Runde einen kleinen Betrag spenden, zum Beispiel 50 Cent oder 1 Euro. Außerdem gibt es mehrere Hauptsponsoren. Der Spendenlauf ist eine gemeinsame Veranstaltung der Leipziger Kinderstiftung und der Leipziger Johanniter.
Weitere Informationen: www.leipziger-beneflitz.de