Seit über 40 Jahren ist Hartmut Herzog Mitarbeiter der Leipziger Wasserwerke, die Hälfte der Zeit in der Zentralen Leitwarte. „Von hier aus überwachen wir fast alle Anlagen der Leipziger Wasserwerke. Momentan sind wir zu dritt in der Schicht. Einer hat die Wasserwerke, einer die Kläranlagen und einer die Netze im Blick“, erläutert er. An den Aufgaben hat sich nichts geändert. Die Kollegen der Leitwarte nehmen
Störungsmeldungen entgegen, geben sie an die Teams im Einsatz weiter und steuern in Abstimmung mit den Kollegen der Fachbereich die Anlagen rund um die Uhr. „Seit dieser Woche arbeiten wir nun in 12-Stunden-Schichten. Dadurch haben wir auf zwei Schichten reduziert, es sind weniger Personen im Einsatz und wir haben eine zweite Leitwarte eingerichtet, die wir mit nutzen, um uns nicht zu begegnen“, berichtet Herzog. Die Motivation der Kollegen ist groß, dadurch eine gegenseitige Ansteckung weiter zu vermeiden. „Das Wichtigste ist, dass die Anlagen wie bisher reibungslos laufen.“
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