Nachrichten der Leipziger Stadtwerke

Stadtwerke
08.06.2023

Debüt für Power-to-Heat in Leipzig: Leipziger Stadtwerke und 50Hertz bauen gemeinsam erste Anlage in Leipzig

Überschüssiger Strom aus erneuerbaren Energien wird in grüne Fernwärme umgewandelt

Nutzen statt abregeln: Dieses Prinzip verfolgen die Leipziger Stadtwerke und der Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz. Im Rahmen einer Kooperation werden die beiden Energieunternehmen eine Power-to-Heat-Anlage (PtH) im Heizwerk Nord-Ost in der Heiterblickstraße 29 errichten. Es ist die erste Anlage dieser Art in Leipzig. Sie stellt ein Etappenziel auf dem Leipziger Weg zur Dekarbonisierung der Wärmeversorgung dar. Langfristig wollen die Leipziger Stadtwerke ihre heute rund 6.000 Kunden mit klimaneutraler Wärme versorgen. Betreiber der Anlage werden die Leipziger Stadtwerke sein, 50Hertz übernimmt die Investitionen in Höhe von bis zu 4,1 Millionen Euro. Die Anlage soll bis zum Jahresende fertiggestellt werden und anschließend in Betrieb gehen. "Mit zunehmendem Ausbau von erneuerbarer Stromerzeugung wird es künftig immer häufiger Zeiten geben, in denen elektrische Energie im Überfluss entsteht oder nicht abtransportiert werden kann - abhängig von Sonnenschein und Wind. Genau hier setzt Power-to-Heat an: Anstatt Windkraft- oder Photovoltaikanlagen abzuregeln und die Potenziale verpuffen zu lassen, produzieren wir grüne Fernwärme aus diesen Überschüssen und können im Gegenzug unsere wärmeerzeugenden Kraftwerke herunterregeln", sagt Karsten Rogall, Geschäftsführer der Leipziger Stadtwerke. "Das ist sinnvoll und nachhaltig. Im Zuge der Energiewende werden alternative Methoden zur Energienutzung wie Power-to-Heat unverzichtbar." Die Erzeugung von Wärme in einer PtH-Anlage ist vergleichbar mit dem Vorgang in einem Tauchsieder oder Wasserkocher. In einem großen Behälter befinden sich elektrische Heizstäbe, die von Wasser umströmt werden. Auf Anforderung von 50Hertz kann dieser sogenannte Widerstandserhitzer eingeschaltet werden und erhitzt das Wasser mit Strom aus eneuerbare-Energien-Anlagen, die zu diesem Zeitpunkt mehr Strom erzeugen als regional verbraucht oder abtransportiert werden kann. Der Wirkungsgrad dieser Erhitzer mit Widerstandsheizelementen ist sehr hoch, fast die gesamte elektrische Energie wird in Wärmeenergie umgewandelt. Da Wärmeerzeugung und Wärmeverbrauch zeitlich nicht immer deckungsgleich sind, kann das erhitzte Wasser in den beiden Wärmespeichern der Leipziger Stadtwerke zwischengespeichert und zu einem späteren Zeitpunkt in das Fernwärmenetz eingespeist werden. Die geplante PtH-Anlage hat eine Leistung von zehn Megawatt (MW), das entspricht ungefähr der Heizleistung von 1.000 Heizungen in Einfamilienhäusern. Einspeisung und Verbrauch im Gleichgewicht Dr. Dirk Biermann, Geschäftsführer Märkte und Systembetrieb von 50Hertz, weist insbesondere auf den systemdienlichen Effekt von PtH-Anlagen im Energiesystem der Zukunft hin. "Als Übertragungsnetzbetreiber ist es unsere Aufgabe, die erneuerbaren Energien so effizient und vollständig wie möglich in das elektrische Gesamtsystem zu integrieren, und dabei immer das Gleichgewicht aus Einspeisung und Verbrauch zu gewährleisten. Technologien, die Strom in Wärme oder Strom in Wasserstoff umwandeln, aber auch kleine Solarspeicher, Batterien von Elektrofahrzeugen und auch Wärmepumpen werden in Zukunft eine immer größere Rolle spielen, um diese Aufgabe erfüllen zu können." Die Kooperation zwischen Leipziger Stadtwerken und 50Hertz beruht auf einer Regelung im Energiewirtschaftsgesetz (EnWG). Auf dieser Grundlage können Übertragungsnetzbetreiber die Kosten für die Errichtung von PtH-Anlagen übernehmen, wenn dadurch kostengünstig und effizient Netzengpässe beseitigt werden. Das ist in Leipzig der Fall, weshalb 50Hertz die Investitionen in die Anlage übernehmen wird. Weitere PtH-Kooperationen hat 50Hertz mit Fernwärmebetreibern in Hamburg, Rostock, Neubrandenburg, Stralsund, Parchim, Halle und Erfurt abgeschlossen.

Stadtwerke
08.06.2023

1000. Ladesäule „made in Leipzig“ kommt nach Plagwitz

Aus Leipzig für Leipzig: Das 1000. im Leipziger Siemens-Werk für E-Mobilitäts-Ladeinfrastruktur gebaute Ladesystem SICHARGE D ist jetzt offiziell an die Leipziger Stadtwerke übergeben worden.

Wasserwerke
Verkehrsbetriebe
Stadtwerke
Sportbäder
Leipziger Gruppe
Versorgungssicherheit
02.06.2023

Bilanz 2022 der Leipziger Gruppe: Daseinsvorsorge ist auch in der Krise sicher, Strompreis sinkt ab 1. August

Leipzig kann sich auf Energie, Wasser und Mobilität verlassen – auch in Krisenzeiten.

Wasserwerke
Verkehrsbetriebe
Stadtwerke
Sportbäder
01.06.2023

Bilanz 2022: Leipziger Gruppe sichert Daseinsvorsorge in Krisenzeit und steigert Investitionen in nachhaltige Stadt

Entspannung am Energie-Markt: Stadtwerke senken Strompreis

Die Leipziger Gruppe blickt nach der Pandemie auf ein weiteres Jahr mit schwierigen Rahmenbedingungen zurück: Trotz der massiven Verwerfungen durch den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine mit einer daraus folgenden Energiemarkt-Krise sorgte der kommunale Unternehmensverbund im Jahr 2022 für eine sichere Daseinsvorsorge - und investierte weiter in Leipzigs nachhaltige Entwicklung. "Wir alle dachten, nach Corona endlich in ruhigere Fahrwasser zu kommen. Der brutale Angriffskrieg gegen die Ukraine brachte jedoch neben unfassbarem menschlichen Leid auch wirtschaftlich so noch nicht gekannte Herausforderungen", sagt Burkhard Jung, Oberbürgermeister der Stadt Leipzig und Aufsichtsratsvorsitzender der Leipziger Gruppe. "Das Jahr 2022 hatte es in sich: Es war geprägt vom Wegfall des Gas-Bezugs aus Russland, einer Gasmangellage, bundesweiten Energiespar-Anstrengungen, Rohstoff-Engpässen, einer Energiemarkt-Krise mit zwischenzeitlich astronomischen Preissteigerungen und einer Inflation, die bis heute anhält. Aber wir haben es gemeinsam geschafft: Auf die Versorgung mit Energie, Wasser und Mobilität konnten sich die Leipzigerinnen und Leipziger jederzeit verlassen. Das ist angesichts der historischen Umstände eine nicht zu unterschätzende Leistung. Sie zeigt einmal mehr: Leipzig funktioniert - auch in der Krise. Die schwierige Zeit haben wir gut gemeistert." Die Kommune und die Leipziger Gruppe hätten auf die dynamischen Ausschläge am Energiemarkt entschlossen reagiert, so Jung weiter. Vor dem Angriff Russlands auf die Ukraine kostete eine Megawattstunde Strom im Börsenhandel etwa 50 Euro, Ende August war der Preis auf 1280 Euro hochgeschnellt. Als die Energiebörsen verrücktspielten, stellte die Stadt der Leipziger Gruppe schnell Liquiditäts-Sicherheiten in Höhe von 400 Millionen Euro zur Verfügung. Die außergewöhnliche Maßnahme in der Ausnahme-Situation wirkte erfolgreich. "Wir haben gezeigt, wie belastbar die robuste Achse Stadt Leipzig und Leipziger Gruppe ist, und konnten so die Leistungen der Leipziger Gruppe für die Bürger fortsetzen", sagt Jung. Die wirtschaftliche Stabilität ermögliche es dem Konzern, seinen Modernisierungs-Kurs der Leipziger Lebensadern fortzusetzen. "So können die Leipziger Stadtwerke, Verkehrsbetriebe und Wasserwerke weiter ihre wichtigen Beiträge zum Erreichen der Klimaneutralität in Leipzig leisten." Verlässlicher Akteur zum Erreichen der Leipziger Klimaschutzziele Die Leipziger Gruppe habe auch in der Krise erneut ihre Stärke bewiesen, unterstreicht Karsten Rogall, Sprecher der Geschäftsführung der Leipziger Gruppe. "Die Investitionen in eine stabile Daseinsvorsorge von Morgen haben wir sogar erneut gesteigert." Im zurückliegenden Jahr investierte die Leipziger Gruppe 353 Millionen Euro (2021: 331 Mio. Euro). "Damit stärken wir vor Ort unsere Versorgungssicherheit in Sachen Energie, Mobilität und Wasser - und machen unsere Region noch attraktiver. Als Akteur zur Verwirklichung der Leipziger Klimaschutzziele treiben wir systematisch nachhaltige Maßnahmen voran." Soeben erschien der zweite gemeinsame Nachhaltigkeitsbericht der Leipziger Gruppe, der alle gruppenweiten Aktivitäten in diesem Bereich versammelt. Der Bericht ist auf www.L.de/nachhaltigkeit zu finden. "Wir machen Leipzig weiter fit für die Zukunft", bekräftigt Rogall. Die Verkehrsbetriebe investierten für die Mobilitätswende in neue Fahrzeuge sowie in die Modernisierung der Infrastruktur und nutzten auch den Schwung des neuen Deutschland-Tickets. Erfreulich sei die Trendumkehr der Fahrgastzahlen: Waren es 2021 noch 103 Millionen, so betrug die Zahl im vergangenen Geschäftsjahr 135 Millionen. Die Wasserwerke sicherten mit ihren umfangreichen Maßnahmen Netze und Anlagen langfristig für eine zuverlässige und umweltschonende Trinkwasserversorgung und Abwasserbehandlung, so Rogall. Die Stadtwerke seien weiter Treiber der Strom- und Wärmewende. "In diesem Rahmen ist das neue, potenziell wasserstofffähige Heizkraftwerk (HKW) Leipzig Süd ein Meilenstein. Wir haben es trotz der überaus angespannten Rahmenbedingungen pünktlich im Jahr 2022 in den Dauerbetrieb gebracht - und sind dabei im Budget geblieben." Zudem realisierten die Stadtwerke Solar-Projekte in Priestewitz (Landkreis Meißen) und Wittenberg. Ein Solarpark in Zschepplin und die Solarthermie Leipzig-Lausen wurden auf den Weg gebracht. Die gesamte Leipziger Gruppe habe 2022 sehr gut gewirtschaftet, unterstreicht Rogall. "Die schnelle Einrichtung des Schutzschirms war dabei ganz wichtig. Dafür bedanken wir uns bei der Stadt und dem Stadtrat. Unser Dank geht aber vor allem auch an unsere rund 5.000 Mitarbeiter, die unseren Investitions-Kraftakt gestemmt haben." Über ihr Kerngeschäft hinaus engagierte sich die Gruppe zudem weiter für gesellschaftlichen Zusammenhalt in Leipzig. "Auch hier war auf uns Verlass. Mehr noch: Mit unserer Ukraine Crowdfunding-Aktion konnten wir 609.069 Euro sammeln und bis Ende 2022 komplett auszahlen", sagt Rogall. "Dies ist die erfolgreichste Crowd-Aktion im gesamten Verband Kommunaler Unternehmen." Konzern: EBITDA und Umsatz verbessert / Steigende Abschreibungen und Zinsen mindern Ergebnis Im zurückliegenden Geschäftsjahr stieg das operative Ergebnis des Konzerns, gemessen am EBITDA, um 27 Mio. Euro auf 252 Mio. Euro (2021: 225 Mio. Euro). Der EBITDA-Wert beschreibt den aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit eines Unternehmens erwirtschafteten Gewinn ohne Berücksichtigung von Zinsen, Steuern und Abschreibungen. Der Konzernumsatz stieg ebenfalls -  auf 4.160 Mio. Euro (2021: 2.398 Mio. Euro), was besonders auf den Energiehandel in außergewöhnlichen Monaten zurückzuführen ist. "Unterm Strich haben wir angesichts der Marktverwerfungen sehr gut gegengehalten", so Volkmar Müller, Kaufmännischer Geschäftsführer der Leipziger Gruppe. "In den vergangenen 5 Jahren haben wir 1,5 Milliarden Euro in Leipzigs Lebensadern investiert -  ein gelungener Kraftakt. Aufgrund der gestiegenen Abschreibungen - zum Teil außerplanmäßig, zum Teil durch verkürzte Nutzungsdauer - und steigenden Zinsaufwendungen wird unser konsolidiertes Konzernergebnis aber gemindert." Es liegt bei 12 Millionen (2021: 41 Millionen Euro). Stadtwerke senken Strompreis in der Grundversorgung ab 1. August Aufgrund der Entspannung auf dem Energie-Markt und der wirksamen Gegensteuerung in der Krisenzeit können die Leipziger Stadtwerke ihre Strompreise nun wieder senken - das betrifft die Tarife L-Strom.basis (Grundversorgung), Ersatzversorgung Strom und Basisversorgung Strom. "Wir freuen uns, diese Preisentwicklung ab 1. August weitergeben zu können", so Karsten Rogall, der auch Geschäftsführer der Leipziger Stadtwerke ist. Neben den gesenkten Strompreisen in der Grundversorgung haben Kunden die Möglichkeit, in den günstigeren Online-Tarif L-Strom.pur zu wechseln. Ab 01.08.2023 sinkt der Arbeitspreis in der Grundversorgung Strom von derzeit brutto 52,12 Cent je kWh auf 39,40 Cent je kWh. Der jährliche Grundpreis von brutto 167,65 Euro bleibt unverändert. Damit liegt der neue Strompreis für Stadtwerke-Kunden, die jährlich bis 30.000 kWh verbrauchen, unter der Strompreisbremsen-Grenze von 40 ct/kWh brutto. Weitere Details zu den neuen Preisen, Auswirkungen auf die Abschläge und Entlastungsbeträge der Strompreisbremse gibt es unter www.l.de/energie-aktuell.

Wasserwerke
Verkehrsbetriebe
Stadtwerke
Chancengleichheit
23.05.2023

Leipziger Gruppe: Für Vielfalt und Inklusion am Arbeitsplatz

Unter dem Motto „Building Bridges“ feiert der European Diversity Month im Mai Vielfalt und Inklusion in der Arbeitswelt. 

Wasserwerke
Verkehrsbetriebe
Stadtwerke
Karriere
16.05.2023

Job-Feeling bei der 2. Leipziger Nacht der Ausbildung

80 Unternehmen in neun Stunden – bequem via Busshuttle erreichbar: Dieses berufliche Honky Tonk können Schülerinnen und Schüler am 9. Juni zwischen 17 uns 24 Uhr bei der 2. Leipziger Nacht der Ausbildung erleben.

Wasserwerke
Verkehrsbetriebe
Stadtwerke
Sportbäder
Leipziger Gruppe
16.05.2023

„Leipziger Gruppe – nah dran“: Blick hinter die Kulissen

Wie laut oder wie leise ist es in einem Kraftwerk? Welche Rolle spielt eine Wasserversorgungsanlage für unser tägliches Leben?

Stadtwerke
Energielösungen
16.05.2023

Photovoltaik-Anlagen auf Industriedächern: Hier gibt’s was obendrauf

Strom aus Wind, Biomasse, Photovoltaik: Die erneuerbaren Energien sind im Aufwind.

Wasserwerke
Verkehrsbetriebe
Stadtwerke
Sportbäder
09.05.2023

Anstoß für 12. Leipziger-Cup – Finaltag am 1. Juli

Anstoß für den 12. Leipziger-Cup: Das größte Fußballnachwuchsturnier Leipzig geht in sein zwölftes Jahr.

Stadtwerke
Netz Leipzig
E-Mobilität
Verkehrsbetriebe
18.04.2023

Lust auf morgen: Erster Leipziger Zukunftstag kommt am 22. April

Nachhaltigkeit, Genuss und Party – passt das zusammen? Aber ja, sagen die Macher vom ersten Leipziger Zukunftstag.

Wasserwerke
Verkehrsbetriebe
Stadtwerke
17.04.2023

Frühjahrsputz: Hier packt die Leipziger Gruppe an

Frühjahrsputz ist en vogue. Sich von Ballast, Müll und Unrat zu befreien, aufzuräumen, sich neu zu sortieren – eine Wohltat.

Wasserwerke
Verkehrsbetriebe
Stadtwerke
Leipziger Gruppe
Sportbäder
14.04.2023

Hallo Girls: Dieser Tag öffnet Türen und Herzen

Schülerinnen sind am Donnerstag, 27. April, von 9 bis 14 Uhr eingeladen, sich über die Ausbildungsberufe und Studiengänge bei den Leipziger Stadtwerken, Verkehrsbetrieben, Wasserwerken und Sportbädern zu informieren.

Stadtwerke
06.04.2023

Leipziger Stadtwerke warnen vor Betrügern an der Haustür

Mitarbeiter immer an gültigem Betriebsausweis erkennbar

Aktuell erreichen die Leipziger Stadtwerke Hinweise von Kunden über unseriös empfundene Haustürgeschäfte und Telefonanrufe von möglichen Vertretern der Energieversorgung. Das Unternehmen weist darauf hin, dass es derzeit keine proaktiven Gespräche an Haustüren oder Telefonwerbung bzw. telefonische Akquise anbietet. Mitarbeiter der Leipziger Stadtwerke weisen sich immer mit einem gültigen Betriebsausweis samt Foto eindeutig aus. Bürger, die von Personen angesprochen werden, welche sich als Stadtwerke-Mitarbeiter ausgeben, sollten sich stets den Ausweis zeigen und den Namen nennen lassen sowie bei allen unterschriebenen Papieren einen Durchschlag einfordern. Die Leipziger Stadtwerke empfehlen auch, keine persönlichen Informationen sowie die Zählernummer herauszugeben. Für Rückfragen steht der Kundenservice der Leipziger Stadtwerke unter 0341 121-3333 montags bis freitags von 8 bis 20 Uhr sowie samstags von 10 bis 16 Uhr oder per Email unter stadtwerke@l.de zur Verfügung. Wer unsicher ist oder den Verdacht hat, unfreiwillig einen ungewollten Lieferantenwechsel vorgenommen zu haben, kann sich dort melden - die Kundenservice-Mitarbeiter helfen gern weiter.

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