Pressemeldungen der Leipziger Unternehmensgruppe

Wasserwerke
02.06.2023

Auf dem Weg des Wassers: Wasserwerke zeigen Versorgungsanlage in Probstheida 

Führungen zum Tag der Daseinsvorsorge am 23. Juni | Anmeldungen erforderlich

Leipzig. Wasser, Energie, Mobilität - auf die Leipziger Daseinsvorsorge ist Verlass. Passend zum Tag der Daseinsvorsorge am Freitag, 23. Juni 2023, geben die Leipziger Wasserwerke einen besonderen Einblick: Interessierte können im Rahmen von Führungen die Wasserversorgungsanlage Probstheida besichtigen und damit ungewöhnliche Einblicke in die Arbeit rund ums Trinkwasser nehmen. Für die Technikführung um 14 Uhr sowie die beiden Familienführungen um 15 und 16 Uhr bedarf es zwingend einer vorherigen Anmeldung unter www.L.de/nahdran. Trinkwasser als Lebensgrundlage Trinkwasser löscht nicht nur den Durst, sondern wird in vielen Bereichen des täglichen Lebens benötigt. Körperpflege, Toilettenspülung, Wäsche waschen, Geschirrspülen, putzen und Auto reinigen - knapp 100 Liter nutzt jeder Leipziger dafür täglich und liegt damit deutlich unter dem bundesweiten Durchschnitt (129 Liter). Die Leipziger Wasserwerke sichern mit ihrer Arbeit tagtäglich den Bedarf der Menschen an bestem Trinkwasser. Vier Großwasserwerke betreibt das Unternehmen dafür im Muldetal. Hinzu kommen mehr als 3.500 Kilometer Trinkwasserleitungen und 100 im gesamten Trinkwassernetz betriebene Anlagen, darunter Druckerhöhungsstationen, Behälteranlagen oder Wassertürme. "Seit 1866 spielt die Wasserversorgungsanlage Probstheida mit ihren Wasserbehältern dabei eine wichtige Rolle: Hier laufen die Trinkwasserfernleitungen aus dem Muldetal und der Region Naunhof zusammen und von hier aus werden zwei Drittel der Leipziger Haushalte mit frischem Trinkwasser versorgt", sagt der Technische Geschäftsführer der Leipziger Wasserwerke, Dr. Ulrich Meyer. In Probstheida auf dem Weg des Wassers unterwegs Welcher Aufwand auf der Wasserversorgungsanlage dahinter steckt, welche Rolle der imposante Wasserturm heute noch spielt und was bei einer Filterspülung passiert - all das erfahren Besucher am 23. Juni in Probstheida. Auf den gut einstündigen Führungen zeichnet man den Weg des Trinkwassers auf der Anlage nach und erhält Einblicke in den Arbeitsalltag und die Aufgaben der Wasserwerker vor Ort, wie sie sonst nicht möglich sind. Die Familienführungen tun dies auf kindgerechte Art und Weise: Sie eignen sich für kleine Besucher ab 8 Jahren und deren Begleiter. "Trinkwasser gewinnt bei den Menschen in Leipzig und der Region immer mehr an Bedeutung. Aus Umfragen wissen wir, dass mittlerweile neun von zehn Bürgern häufig bis sehr häufig Wasser direkt aus der Leitung trinken", betont Ulrich Meyer. Für die Wasserwerke und ihre rund 600 Mitarbeiter steckt darin eine besondere Verantwortung: "Für die Menschen arbeiten wir hart an einer verlässlichen Ver- und Entsorgungssicherheit. Allein in diesem Jahr investieren wir rund 35 Millionen Euro in die trinkwasserseitigen Anlagen und ins Netz. Für die Abwassersparte kommen noch einmal 67 Millionen hinzu." www.L.de/nahdran    

Verkehrsbetriebe
02.06.2023

Leipzigs neue Straßenbahn im Modell auf Stadtfest

LVB bitten Bürgerinnen und Bürger um erstes Feedback

Noch bis Sonntag, 4. Juni, 18 Uhr können Besucherinnen und Besucher des Leipziger Stadtfestes die neue Leipziger Straßenbahn in einem Modell erleben und ein erstes Feedback abgeben. Zum ersten Mal bieten die LVB die Möglichkeit die Bahn bis zur ersten Tür in Originalgröße zu erleben und das Design zu sehen. Das Modell beinhaltet außerdem den modernen Fahrerarbeitsplatz, der bereits nach dem Feedback von Kolleginnen und Kollegen der LVB weiterentwickelt wurde. Beim Stadtfest informieren die LVB auch über die unzähligen Jobmöglichkeiten und Angebote für Neueinsteiger. "Mit den modernen und breiteren Straßenbahnen wollen wir in Leipzig einen nächsten wichtigen Schritt in der Verbesserung des öffentlichen Personennahverkehrs für die Bürgerinnen und Bürger gehen. Nur durch ein attraktives Angebot mit Bus und Bahn können wir eine echte Alternative in der Gestaltung der Verkehrswende in Leipzig bieten", so Thomas Dienberg, Bürgermeister und Beigeordneter für Stadtentwicklung und Bau der Stadt Leipzig. Die Beschaffung der neuen Fahrzeuge ist Teil des gemeinsamen Vorhabens "Sächsische Plattform - Straßenbahn der Zukunft", welches die LVB gemeinsam mit den Städtischen Verkehrsbetrieben Zwickau (SVZ) und den Görlitzer Verkehrsbetrieben (GVB) umsetzen. Diese Kooperation hat in Sachsens ÖPNV-Branche Pilotcharakter. Durch die gemeinsame Bestellung konnten für die beteiligten Unternehmen erhebliche Kostenvorteile insbesondere im Bereich der sogenannten Einmalkosten und der Entwicklungskosten für die gemeinsame Fahrzeugplattform generiert werden.  "Unsere Kunden bekommen mit den neuen Fahrzeugen aus Leipzig für Leipzig mehr Platz und Komfort, unsere Kollegen im Fahrdienst einen hochmodernen Arbeitsplatz. Die gemeinsame Bestellung von Görlitz, Zwickau und Leipzig ist ein wichtiges Zeichen der sächsischen Verkehrsunternehmen, gemeinsam Synergien zu erschließen und zugleich wichtige Innovationen für Klimaschutz und Verkehrswende umzusetzen", so Ronald Juhrs, Geschäftsführer Technik und Betrieb der Leipziger Verkehrsbetriebe. Ab Ende 2024 beginnend sollen die neuen Straßenbahnen durch Leipzig ausführlich getestet und ab 2025 für Fahrgäste unterwegs sein. Mit der "Straßenbahn der Zukunft" werden erstmals 2,40 Meter breite Fahrzeuge Einzug in Leipzig halten. Dafür wurde konsequent seit den 1990er Jahren, mit finanzieller Unterstützung des Bundes und des Freistaats Sachsen, auch die Gleisinfrastruktur schrittweise modernisiert. Vorgesehen sind zudem eine innovative Fahrzeugsteuerung zur Senkung des Energieverbrauchs und ein Fahrerassistenzsystem. Auch die Bedürfnisse vieler bislang benachteiligter Nutzergruppen sollen besser berücksichtigt werden, z. B. durch Erfassung und Anzeige der Belegungsgrade für Rollstuhl- und Kinderwagen-Vorbehaltsflächen. Die Fahrzeugbeschaffung reiht sich zudem in die 2018 vom Stadtrat beschlossene Mobilitätsstrategie zum Ausbau des ÖPNV in Leipzig ein. Mitte Dezember 2021 wurde der Liefervertrag zwischen den drei Verkehrsunternehmen und dem Herstellerkonsortium LEIWAG, bestehend aus dem Leipziger Stadt- und Straßenbahnhersteller HeiterBlick GmbH und Kiepe Electric GmbH, unterzeichnet. Die Besonderheit der Beschaffung dieser Straßenbahnen ist die fortlaufende Weiterentwicklung der Fahrzeuge während des Beschaffungsprozesses unter Einbeziehung der jeweils verfügbaren technischen Innovationen. "Neben den maßgeblichen Verbesserungen für den ÖPNV in Leipzig profitiert auch die heimische Wirtschaft vom Auftrag der Verkehrsunternehmen. Als Herstellerkonsortium LEIWAG haben wir Standorte unter anderem in Leipzig und Grimma. Wesentliche Anteile der Wertschöpfung werden somit hier in Leipzig, in der Region und im Freistaat erfolgen und sichern damit auch Arbeitsplätze am Wirtschaftsstandort", so Bernd Flaskamp - Geschäftsführer HeiterBlick GmbH Der Freistaat Sachsen fördert das Vorhaben mit 68 Millionen Euro für die ersten 25 neuen Fahrzeuge. Der sächsische Wirtschaftsminister, Martin Dulig, überreichte am 2. Dezember 2022 den entsprechenden Förderbescheid. Grundlage für die Förderung des Vorhabens ist die Richtlinie des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr über die Gewährung von Fördermitteln im öffentlichen Personennahverkehr (RL-ÖPNV).

Wasserwerke
01.06.2023

Wasserwerke reparieren Trinkwasserleitung unter der Pleiße

Sperrung des Wasserwegs vom 5. bis 11. Juni

Leipzig. Eine nicht alltägliche Baumaßnahme der Leipziger Wasserwerke führt in der kommenden Woche zu einer Sperrung der Pleiße zwischen Schleußiger Weg und Connewitzer Schleuse: Eine unter dem Wasserweg liegende Hauptversorgungsleitung weist einen Schaden auf und muss repariert werden. Nach Wochen aufwändiger Vorbereitungen an Land und im Wasser wird nun in der kommenden Woche unterirdisch ein neues Rohr eingezogen. Die Pleiße ist in dem Bereich dann von Montag, 5. Juni, bis voraussichtlich Montag, 11. Juni, für Bootsfahrer, Paddler und andere Wassersportler in beide Richtungen nicht befahrbar. Die Wasserwerke sperren den Bereich mit schwimmenden Barrieren ab. Ein Umtragen von Booten über Land ist in der Zeit aufgrund der Baustelleneinrichtung nicht möglich. Hintergrund Die querende Trinkwasserleitung ist eine der wichtigsten Wasseradern der Stadt. Sie führt von der Wasserversorgungsanlage Probstheida in entferntere Stadtbereiche und versorgt dort jeden Tag Tausende Menschen mit frischem Trinkwasser. Die Behebung der Havarie ist daher alternativlos. Zur Information von Wassersportlern sowie hinsichtlich der touristischen und Freizeitnutzung sind die Wasserwerke zur Havariemaßnahme mit Wassersportvereinen und Bootsverleihern im Kontakt.

Wasserwerke
Verkehrsbetriebe
Stadtwerke
Sportbäder
01.06.2023

Bilanz 2022: Leipziger Gruppe sichert Daseinsvorsorge in Krisenzeit und steigert Investitionen in nachhaltige Stadt

Entspannung am Energie-Markt: Stadtwerke senken Strompreis

Die Leipziger Gruppe blickt nach der Pandemie auf ein weiteres Jahr mit schwierigen Rahmenbedingungen zurück: Trotz der massiven Verwerfungen durch den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine mit einer daraus folgenden Energiemarkt-Krise sorgte der kommunale Unternehmensverbund im Jahr 2022 für eine sichere Daseinsvorsorge - und investierte weiter in Leipzigs nachhaltige Entwicklung. "Wir alle dachten, nach Corona endlich in ruhigere Fahrwasser zu kommen. Der brutale Angriffskrieg gegen die Ukraine brachte jedoch neben unfassbarem menschlichen Leid auch wirtschaftlich so noch nicht gekannte Herausforderungen", sagt Burkhard Jung, Oberbürgermeister der Stadt Leipzig und Aufsichtsratsvorsitzender der Leipziger Gruppe. "Das Jahr 2022 hatte es in sich: Es war geprägt vom Wegfall des Gas-Bezugs aus Russland, einer Gasmangellage, bundesweiten Energiespar-Anstrengungen, Rohstoff-Engpässen, einer Energiemarkt-Krise mit zwischenzeitlich astronomischen Preissteigerungen und einer Inflation, die bis heute anhält. Aber wir haben es gemeinsam geschafft: Auf die Versorgung mit Energie, Wasser und Mobilität konnten sich die Leipzigerinnen und Leipziger jederzeit verlassen. Das ist angesichts der historischen Umstände eine nicht zu unterschätzende Leistung. Sie zeigt einmal mehr: Leipzig funktioniert - auch in der Krise. Die schwierige Zeit haben wir gut gemeistert." Die Kommune und die Leipziger Gruppe hätten auf die dynamischen Ausschläge am Energiemarkt entschlossen reagiert, so Jung weiter. Vor dem Angriff Russlands auf die Ukraine kostete eine Megawattstunde Strom im Börsenhandel etwa 50 Euro, Ende August war der Preis auf 1280 Euro hochgeschnellt. Als die Energiebörsen verrücktspielten, stellte die Stadt der Leipziger Gruppe schnell Liquiditäts-Sicherheiten in Höhe von 400 Millionen Euro zur Verfügung. Die außergewöhnliche Maßnahme in der Ausnahme-Situation wirkte erfolgreich. "Wir haben gezeigt, wie belastbar die robuste Achse Stadt Leipzig und Leipziger Gruppe ist, und konnten so die Leistungen der Leipziger Gruppe für die Bürger fortsetzen", sagt Jung. Die wirtschaftliche Stabilität ermögliche es dem Konzern, seinen Modernisierungs-Kurs der Leipziger Lebensadern fortzusetzen. "So können die Leipziger Stadtwerke, Verkehrsbetriebe und Wasserwerke weiter ihre wichtigen Beiträge zum Erreichen der Klimaneutralität in Leipzig leisten." Verlässlicher Akteur zum Erreichen der Leipziger Klimaschutzziele Die Leipziger Gruppe habe auch in der Krise erneut ihre Stärke bewiesen, unterstreicht Karsten Rogall, Sprecher der Geschäftsführung der Leipziger Gruppe. "Die Investitionen in eine stabile Daseinsvorsorge von Morgen haben wir sogar erneut gesteigert." Im zurückliegenden Jahr investierte die Leipziger Gruppe 353 Millionen Euro (2021: 331 Mio. Euro). "Damit stärken wir vor Ort unsere Versorgungssicherheit in Sachen Energie, Mobilität und Wasser - und machen unsere Region noch attraktiver. Als Akteur zur Verwirklichung der Leipziger Klimaschutzziele treiben wir systematisch nachhaltige Maßnahmen voran." Soeben erschien der zweite gemeinsame Nachhaltigkeitsbericht der Leipziger Gruppe, der alle gruppenweiten Aktivitäten in diesem Bereich versammelt. Der Bericht ist auf www.L.de/nachhaltigkeit zu finden. "Wir machen Leipzig weiter fit für die Zukunft", bekräftigt Rogall. Die Verkehrsbetriebe investierten für die Mobilitätswende in neue Fahrzeuge sowie in die Modernisierung der Infrastruktur und nutzten auch den Schwung des neuen Deutschland-Tickets. Erfreulich sei die Trendumkehr der Fahrgastzahlen: Waren es 2021 noch 103 Millionen, so betrug die Zahl im vergangenen Geschäftsjahr 135 Millionen. Die Wasserwerke sicherten mit ihren umfangreichen Maßnahmen Netze und Anlagen langfristig für eine zuverlässige und umweltschonende Trinkwasserversorgung und Abwasserbehandlung, so Rogall. Die Stadtwerke seien weiter Treiber der Strom- und Wärmewende. "In diesem Rahmen ist das neue, potenziell wasserstofffähige Heizkraftwerk (HKW) Leipzig Süd ein Meilenstein. Wir haben es trotz der überaus angespannten Rahmenbedingungen pünktlich im Jahr 2022 in den Dauerbetrieb gebracht - und sind dabei im Budget geblieben." Zudem realisierten die Stadtwerke Solar-Projekte in Priestewitz (Landkreis Meißen) und Wittenberg. Ein Solarpark in Zschepplin und die Solarthermie Leipzig-Lausen wurden auf den Weg gebracht. Die gesamte Leipziger Gruppe habe 2022 sehr gut gewirtschaftet, unterstreicht Rogall. "Die schnelle Einrichtung des Schutzschirms war dabei ganz wichtig. Dafür bedanken wir uns bei der Stadt und dem Stadtrat. Unser Dank geht aber vor allem auch an unsere rund 5.000 Mitarbeiter, die unseren Investitions-Kraftakt gestemmt haben." Über ihr Kerngeschäft hinaus engagierte sich die Gruppe zudem weiter für gesellschaftlichen Zusammenhalt in Leipzig. "Auch hier war auf uns Verlass. Mehr noch: Mit unserer Ukraine Crowdfunding-Aktion konnten wir 609.069 Euro sammeln und bis Ende 2022 komplett auszahlen", sagt Rogall. "Dies ist die erfolgreichste Crowd-Aktion im gesamten Verband Kommunaler Unternehmen." Konzern: EBITDA und Umsatz verbessert / Steigende Abschreibungen und Zinsen mindern Ergebnis Im zurückliegenden Geschäftsjahr stieg das operative Ergebnis des Konzerns, gemessen am EBITDA, um 27 Mio. Euro auf 252 Mio. Euro (2021: 225 Mio. Euro). Der EBITDA-Wert beschreibt den aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit eines Unternehmens erwirtschafteten Gewinn ohne Berücksichtigung von Zinsen, Steuern und Abschreibungen. Der Konzernumsatz stieg ebenfalls -  auf 4.160 Mio. Euro (2021: 2.398 Mio. Euro), was besonders auf den Energiehandel in außergewöhnlichen Monaten zurückzuführen ist. "Unterm Strich haben wir angesichts der Marktverwerfungen sehr gut gegengehalten", so Volkmar Müller, Kaufmännischer Geschäftsführer der Leipziger Gruppe. "In den vergangenen 5 Jahren haben wir 1,5 Milliarden Euro in Leipzigs Lebensadern investiert -  ein gelungener Kraftakt. Aufgrund der gestiegenen Abschreibungen - zum Teil außerplanmäßig, zum Teil durch verkürzte Nutzungsdauer - und steigenden Zinsaufwendungen wird unser konsolidiertes Konzernergebnis aber gemindert." Es liegt bei 12 Millionen (2021: 41 Millionen Euro). Stadtwerke senken Strompreis in der Grundversorgung ab 1. August Aufgrund der Entspannung auf dem Energie-Markt und der wirksamen Gegensteuerung in der Krisenzeit können die Leipziger Stadtwerke ihre Strompreise nun wieder senken - das betrifft die Tarife L-Strom.basis (Grundversorgung), Ersatzversorgung Strom und Basisversorgung Strom. "Wir freuen uns, diese Preisentwicklung ab 1. August weitergeben zu können", so Karsten Rogall, der auch Geschäftsführer der Leipziger Stadtwerke ist. Neben den gesenkten Strompreisen in der Grundversorgung haben Kunden die Möglichkeit, in den günstigeren Online-Tarif L-Strom.pur zu wechseln. Ab 01.08.2023 sinkt der Arbeitspreis in der Grundversorgung Strom von derzeit brutto 52,12 Cent je kWh auf 39,40 Cent je kWh. Der jährliche Grundpreis von brutto 167,65 Euro bleibt unverändert. Damit liegt der neue Strompreis für Stadtwerke-Kunden, die jährlich bis 30.000 kWh verbrauchen, unter der Strompreisbremsen-Grenze von 40 ct/kWh brutto. Weitere Details zu den neuen Preisen, Auswirkungen auf die Abschläge und Entlastungsbeträge der Strompreisbremse gibt es unter www.l.de/energie-aktuell.

Leipziger Gruppe
24.05.2023

PM im Auftrag der VUB: Keine VUB-Teilnahme an Kapitalerhöhung bei der VNG zum 31.05.2023

Die Gesellschafter der VUB haben einstimmig beschlossen, die ihr aufgrund der am 15.12.2022 beschlossenen Kapitalerhöhung zustehenden Bezugsrechte zum Stichtag 31.05.2023 nicht auszuüben.Die VUB-Gesellschafter danken den Mitaktionären EnBW und OEW für die gewährte Zeit. In den vergangenen Monaten wurden verschiedene Varianten zur Teilnahme der VUB-Gesellschafter an der Kapitalerhöhung intensiv geprüft und dazu auf Kommunal- wie Landesebene zahlreiche konstruktive Gespräche geführt.Alle Aspekte ausgewogen betrachtet, ist es den VUB-Gesellschaftern derzeit nicht möglich, ein positives Commitment zur Teilnahme an der Kapitalerhöhung abzugeben. Auch die ostdeutschen VNG-Aktionäre, überwiegend in kommunaler Hand, sehen sich zahlreichen kapitalintensiven Herausforderungen insbesondere bei der Ausgestaltung der Energiewende in ihren Unternehmen gegenüber. Die Rahmenbedingungen lassen für sie aktuell keine so hohe Einzelinvestition in die VNG zu, da an vielen anderen Stellen in den Unternehmen dringend Investitionen erfolgen müssen.Dennoch sieht die VUB die VNG für die Erfüllung ihrer gegenwärtigen und zukünftigen Aufgaben zur Sicherung der Versorgung mit Gas und zur Gestaltung der Energiewende im Bereich der erneuerbaren Gase gut aufgestellt. Der prozentuale Anteil der VUB an VNG sinkt somit von 21,58 auf 15,63 Prozent.Über Einzelheiten haben die VUB-Gesellschafter Vertraulichkeit vereinbart. Sie bitten daher von weiteren Fragen abzusehen. Vielen Dank. Zur VUB:In der VNG Verbundnetz Gas Verwaltungs- und Beteiligungsgesellschaft m.b.H. (VUB) bündeln 8 ostdeutsche Kommunen ihren Einfluss an der VNG AG in Leipzig. Gemeinsam halten sie 15,63 Prozent der Aktien.

Verkehrsbetriebe
24.05.2023

Leipziger Verkehrsbetriebe mit zahlreichen Zusatzangeboten über das Pfingstwochenende

Linienverstärkungen wegen Konzert, WGT und Fußball-Partie

Leipzig. Das bevorstehende Pfingstwochenende wartet mit mehreren Großveranstaltungen und Gästen aus Nah und Fern auf: Die Leipziger Verkehrsbetriebe sind ein wichtiger Partner, um Besucher schnell und zuverlässig zu den Events zu bringen. Speziell für dieses Wochenende gibt es zahlreiche Zusatzangebote im Linienverkehr. Linienverstärkung zum Wave Gotik Treffen Zum Wave Gotik Treffen (WGT) von Freitag, 26. Mai, bis Montag, 29. Mai, weiten die LVB ihren Linienbetrieb aus. Die Straßenbahnlinien 3, 9 und 11 fahren verstärkt bzw. verlängert Straßenbahnlinie 3 verkehrt in den Nachtstunden bis ca. 3 Uhr zusätzlich und im 15 Minuten-Takt auf dem Abschnitt Großzschocher <> Waldplatz > Westplatz > Wilhelm-Leuschner-Platz > Hauptbahnhof, Steig C und zurück über Goerdelerring. Straßenbahnlinie 9 verkehrt täglich ab ca. 12 Uhr verlängert bis/ab Dölitz. Straßenbahnlinie 11 verkehrt täglich mit zusätzlichen Fahrten ab ca. 12 Uhr bis ca. 4.30 Uhr ab Hauptbahnhof, Steig B bis Dölitz und zurück. Alle Inhaber einer Eintrittskarte oder eines Eintrittsbändchens für das WGT können wieder ohne zusätzliche Tickets alle Straßenbahnen, Linienbusse sowie Regional- und S-Bahnen in der Tarifzone 110 (Leipzig) nutzen. Zum 30-jährigen Jubiläum des WGT gratulieren die LVB und ihre Mitarbeiter durch eine besondere Aktion: Während des Pfingstwochenendes steht Fahrerinnen und Fahrern frei, WGT-passende Kleidungsstücke und Accessoires im Dienst zu tragen und so ihre Verbundenheit zum Ausdruck zu bringen. Bei der Kleidungswahl sind selbstverständlich die Belange des Arbeitsschutzes zu wahren. Zudem ist sichergestellt, dass sich LVB-Mitarbeiter durch das sichtbare Tragen ihres Dienstausweises kenntlich machen. Zusatzfahrten zum Depeche Mode Konzert am 26. Mai Mit über 70.000 Besuchern verspricht das Konzert am Freitag, 26. Mai, auf der Festwiese eines der größten Events in diesem Jahr zu werden. Perfekt zu erreichen ist das Konzertgelände mit dem öffentlichen Nahverkehr aus allen Teilen der Stadt. Ergänzend zu dem ohnehin durch das Wave Gotik Treffen verdichteten Fahrtenangebot der Leipziger Straßenbahn- und Buslinien verkehrt die Sonder-Straßenbahnlinie 56 zwischen Messegelände <> Hauptbahnhof, Westseite <> Goerdelerring <> Sportforum Süd (Zugang zum Konzert). Zudem wird die Straßenbahnlinie 15 durch zusätzliche Fahrten verstärkt. Zur Abreise verkehren bis in die Nacht hinein die Straßenbahnlinien 1, 3, 4, 7, 15 und 16 mindestens im 15-Minuten-Takt. Damit alle Besucher pünktlich und stressfrei zum Auftakt der Konzert auf der Festwiese sind, empfiehlt sich eine frühzeitige Anreise. Bundesliga RB Leipzig vs. Schalke 04 Zum Bundesliga-Finale am Samstag, 27. Mai, verkehren zur Partie RB Leipzig gegen FC Schalke 04 zusätzlich die Sonderlinien 50 und 56:  Straßenbahnlinie 50 verkehrt Möckernscher Markt <> Hauptbahnhof, Westseite (Steig E/F) <> Sportforum Süd (Zugang Red Bull Arena). Straßenbahnlinie 56 verkehrt Messegelände <> Hauptbahnhof, Westseite (Steig E/F) <> Sportforum Süd (Zugang Red Bull Arena). Weiterführende Informationen Anreise mit dem Pkw  Im Umfeld des Konzertgeländes bzw. der Red Bull-Arena stehen nur bergrenzt Parkmöglichkeiten für Fahrzeuge zur Verfügung. Auswärtige Besucher sollten die ausgeschilderten Park & Ride-Plätze (P+R) nutzen und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln bis zur Haltestelle Sportforum Süd oder Marschnerstraße fahren. Eintrittskarte = Fahrschein Die Eintrittskarte zum Konzert und zum Bundesligaspiel gilt auch als Fahrschein für den ÖPNV. Damit können vier Stunden vor und nach dem Konzert alle Verkehrsmittel (Regionalzüge, S-Bahn, Straßenbahnen, Busse) im gesamten MDV-Gebiet genutzt werden. Fahrpläne Alle Verbindungen sind unter www.L.de/fahrplan sowie in der App LeipzigMOVE abrufbar. Zusammengefasste Informationen zu den Anreisemöglichkeiten finden sich zudem unter www.L.de/v.

Sportbäder
12.05.2023

Start in die Sommersaison: Leipzigs Freibäder sind bestens vorbereitet

Freibecken Robbe öffnet nach Umbau / Preise passen sich Schwimmhallen an

Leipzig. Leipzigs Freibäder sind startklar für die Saison: Ab Samstag, 13. Mai 2023, bieten sich Freiluft-Fans in den fünf Anlagen wieder ausreichend Möglichkeiten zum Baden, Schwimmen, Rutschen - aber auch für viele attraktive Freizeitbeschäftigungen. "Unsere Freibäder sind längst kein Ort mehr, der ausschließlich zum Baden aufgesucht wird. Mit tollen Spielplätzen, Anlagen für Beachvolleyball und Tischtennis sowie großen Rasenflächen zum Entspannen sind sie ein perfekter Freizeitort", sagt der Geschäftsführer der Leipziger Sportbäder, Martin Gräfe. Sportbäder investieren rund 80.000 Euro in Saisonvorbereitung Die zurückliegenden sonnigen Tage haben gerade noch rechtzeitig für eine Erwärmung des Wassers gesorgt. Rundherum haben die Mitarbeiter der Sportbäder in den vergangenen Wochen ordentlich Hand angelegt: Die Pflege der Außengelände sowie die Reinigung und Befüllung der Becken gehören üblicherweise ebenso zur Saisonvorbereitung wie die Inbetriebnahme und Wartung der Technik. Für rund 80.000 Euro wurden darüber hinaus Pflasterarbeiten im Schreberbad umgesetzt; im Sommerbad Südost entstanden neue schattige Liegeflächen. Im Sommerbad Schönefeld fand eine aufwendige Beckenreparatur statt und im Ökobad Lindenthal der Einbau eines Sonnensegels im Aufsichtsbereich. Mehrere Tonnen Fallschutzkies wurden in den Freibädern erneuert, ebenso der Spielsand in Kinderbereichen. Nach einem Umbaujahr öffnet am 1. Juni auch das Kinderfreibecken Robbe an der Schwimmhalle Nord wieder. Dort entstand in den zurückliegenden Monaten ein neues Kassengebäude, ein neuer Sanitärtrakt inklusive Warmwasserduschen und Wickelmöglichkeiten. Umkleiden und Duschen sind jetzt behindertengerecht ausgestattet. "Das kleine, aber sehr beliebte Bad bietet jetzt deutlich mehr Komfort für kleine und große Besucher", sagt Gräfe. Im kommenden Winterhalbjahr werden noch die Außenanlagen neugestaltet. Freizeitorte für jedermann Sportamtsleiterin Katja Büchel lobt die Saisonvorbereitung. "Die Freibäder sind ein wichtiger Ort für alle Teile der Gesellschaft. Sie fördern Zusammensein, Familienzeit, Naturerleben, Entspannung, Spiel und Spaß. Aber auch das klassische Sporttreiben ist hier möglich", betont sie. Frühbadestunden im Schreberbad würden beispielsweise oft von Schwimmern und Triathleten genutzt. Aber insbesondere auch für Familien bieten die Freibäder viel. "Neben einem sicheren Badeerlebnis punkten die Anlagen vor allem mit den vielen Schattenflächen, viel Platz und modernen Sanitäranlagen", sagt sie. Bedarf an Rettungsschwimmern & neue Preise Rund 60 Saisonkräfte stellten die Sportbäder als Unterstützung des festen Mitarbeiterstamms in diesem Sommer ein. "Auch, wenn wir personell gut aufgestellt sind für die Saison: Die Gewinnung von Saisonkräften bleibt ein spannendes Thema. Speziell bei Rettungsschwimmern haben wir zur Entlastung der Planung noch Bedarf", sagt Gräfe. Die Freibäder setzen - wie angekündigt - ab dieser Saison das Preisgefüge der Schwimmhallen um. Die Preise wurden dort im vergangenen Herbst erhöht. In den Freibädern bedeutet das ab dieser Saison: Die Tageskarte für Erwachsene und ermäßigt kosten je 50 Cent mehr (neu: 4,50 Euro Vollzahler/3,50 Euro erm.). Leipzig-Pass Inhaber müssen mit 30 Cent am Tag mehr rechnen (2,50 Euro). Familien zahlen jetzt 14 statt vormals 12 Euro. Einige Schwimmhallen schließen an Wochenenden Wie in den Vorjahren reduzieren einige Schwimmhallen mit Start der Freibadsaison ihre Angebote, da Mitarbeiter in die Freibäder wechseln. Montags bis freitags kann in allen Hallen weiter wie gewohnt geschwommen werden, an Wochenenden bis zu den Sommerferien nur noch im Sportbad an der Elster, in der Grünauer Welle sowie in den Schwimmhallen Nord und Südost. Alle Informationen zu den Freibädern und Schwimmhallen, Ausstattung, Öffnungszeiten und Preisen finden sich unter www.L.de/sportbaeder.

Verkehrsbetriebe
09.05.2023

Sächsische Unternehmensallianz nimmt Fahrt auf

Fahrschulen kooperieren, um Energie zu sparen

Um die Schulung der Bus- und Straßenbahnfahrer für eine energetische Fahrzeugbedienung künftig gemeinsam voran zu bringen, haben sich heute die Fahrlehrerinnen und Fahrlehrer der kommunalen Verkehrsunternehmen aus Dresden, Chemnitz und Leipzig zu einem ersten Erfahrungsaustausch getroffen. Ziel ist die gemeinsame standardisierte Ausbildung unter Bündelung von Kompetenzen und der Nutzung von Synergien. Das Feld der energetischen Fahrzeugbedienung reicht vom energieoptimierten Fahren unter Nutzung von Fahrerassistenzsystemen über das intelligente Abstellen bis hin zur Temperierung von Straßenbahnen und Bussen.  Die gemeinsame Ausbildung ist Teil des gemeinsamen Kooperationsprojekts Energiemanagement, welches sich mit der nachhaltigen Senkung von Energieverbräuchen in allen Bereichen beschäftigt, von der energetischen Fahrzeugbedienung über Gebäude und Liegenschaften bis hin zu Innovationsthemen, welche die Unternehmen bei der Gestaltung eines zukunftsfähigen Energiemanagements unterstützen. Damit übernehmen die drei sächsischen Verkehrsunternehmen eine Vorreiterrolle und leisten ihren unternehmerischen Beitrag in der aktuellen Energiekrise. Andreas Hemmersbach, Vorstandsvorsitzender der Dresdner Verkehrsbetriebe, dazu: "Wir haben das Projekt Energiemanagement bereits 2021 gestartet, in erster Linie, um den wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie entgegenzutreten. Dadurch sind wir in der Lage, in Zeiten der aktuellen Energiekrise auf einen guten Planungsstand zurückzugreifen und konnten bereits eine Reihe von Maßnahmen umsetzen." Das Projekt Energiemanagement ist Teil eines Kooperationsprogramms mit dem Namen SUMO (Sächsische Unternehmensallianz Mobilität), welches mit insgesamt 6 Projekten an den Start geht. Die Projekte umfassen operative Themen wie Energiemanagement oder Instandhaltungsoptimierung. Das Programm beinhaltet aber auch strategische Aspekte. So befasst sich das Projekt Integrierte Fahr-/Umlauf-/Dienstplanung (IFUD) mit der Bewältigung künftiger Anforderungen an das Verkehrsmanagement unter immer knapper werdender Ressourcen. Das Programm ist Ende 2021 gestartet und zunächst für 3 Jahre angelegt. Ulf Middelberg, Sprecher der Geschäftsführung der Leipziger Verkehrsbetriebe, dazu: "Uns ist es wichtig, dass über dieses Programm die Unternehmen zu echten Partnern zusammenwachsen. Eine nachhaltig gelebte Kooperation verbessert gerade in der aktuellen Krise unsere Zukunfts-Chancen und hilft Jobs zu sichern. Wir wollen unsere Kosten senken und immer besseren Service für unsere Kunden bieten." SUMO wird durch einen eigens installierten Programm-Manager gesteuert, welcher für den Programmerfolg verantwortlich ist. Das trägt dazu bei, dass Projekte nicht im Tagesgeschäft "untergehen" und Ergebnisse in den Unternehmen nachhaltig umgesetzt werden. "Wir freuen uns, mit Andreas Trillmich einen Programm-Manager gewonnen zu haben, der aufgrund seiner langjährigen Erfahrungen als Geschäftsführer kommunaler und konzerngeführter Verkehrsunternehmen wichtige Impulse einbringt. So arbeitet SUMO von Beginn an mit hoher Transparenz, was letztlich auch dadurch zum Ausdruck kommt, dass in allen Projekten Vertreter der Betriebsräte von Beginn an aktiv mitwirken", führt Jens Meiwald, Vorstand der Chemnitzer Verkehrs AG, weiter aus.    

Wasserwerke
09.05.2023

Wasserwerke reparieren Rohrschaden auf der Erich-Zeigner-Allee

Leipzig. Aufgrund eines Rohrschadens ist die Erich-Zeigner-Allee zwischen Karl-Heine-Straße und Zschocherscher Straße ab dem morgigen Mittwoch, 10. Mai 2023, bis voraussichtlich 24. Mai gesperrt. Eine Umleitung über den Felsenkeller ist ausgeschildert. Die Gegenrichtung der Havariestelle ist befahrbar. Hintergrund ist ein Rohrschaden an einer 115 Jahre alten Trinkwasserleitung, welche durch die Leipziger Wasserwerke repariert wird. Im Zuge des Rohraustauschs kann es für Anwohner morgen punktuell zu kurzen Versorgungsunterbrechungen kommen.

Verkehrsbetriebe
21.04.2023

Mit den LVB alle fünf Minuten zur Buchmesse

Leipzig ist wieder Gastgeber

Nach drei Jahren Zwangspause wegen Corona findet vom 27. bis 30. April wieder die Leipziger Buchmesse statt, und die Messestadt darf Menschen aus der ganzen Welt begrüßen. Die Leipziger Verkehrsbetriebe verstärken dafür ihr Angebot auf der Straßenbahnlinie 16, sodass von 9.30 bis 19 Uhr ab Hauptbahnhof alle fünf Minuten ein Fahrzeug fährt. Teilweise kommen extralange Straßenbahnen von bis zu 60 Metern Länge in Richtung Buchmesse zum Einsatz. Dank der guten Kooperation mit der Leipziger Messe gilt die Eintrittskarte vor und nach der Veranstaltung als Fahrtberechtigung. > Anreise zur Buchmesse planen > Heimreise von der Buchmesse planen Darüber hinaus unterstützen die LVB das diesjährige Gastland Österreich auf besondere Weise. Hörbar ist diese Unterstützung bereits seit 17. April an der Haltestellen Hauptbahnhof. Zwei Mal pro Stunde wird hier eine kurze Melodie eingespielt, mit dem unter dem Motto "Meaoiswiamia" auf die Alpenrepublik als Gastland aufmerksam gemacht wird. Ab dem kommenden Wochenende werden zudem auf der Linie 14 sowie der Linie 16 im Abschnitt Hauptbahnhof - Messegelände ergänzend zur normalen Haltestellenansage kleine Einspieler zu hören sein. Diese wurden extra vom "Nino aus Wien", einem in Österreich sehr populären Künstler, eingesprochen. "Literatur bringt in Bewegung - Herz und Hirn, Körper und Seele. Wo wäre meaoiswiamia also besser aufgehoben als bei den Leipziger Verkehrsbetrieben? Das Gastland Österreich bei der diesjährigen Buchmesse freut sich sehr über diese Kooperation: Stillstand ist keine Option!", so Katja Gasser, künstlerische Leiterin des Gastlandprojekts Österreich bei der Leipziger Buchmesse 2023 für den Hauptverband für den österreichischen Buchhandel. Im Vorfeld zur Buchmesse konnten LVB-Abonnenten Buchpakete und Gästelistenplätze für verschiedene Veranstaltungen im Rahmen der Buchmesse gewinnen. Alle Kundinnen und Kunden, die sich einen Besuch auf der Buchmesse nicht entgehen lassen wollen, können sich am Messestand des Gastlandes eine kleine Überraschung abholen - dafür haben die LVB ihren Abo-Kunden einen entsprechenden Coupon zukommen lassen. Zur individuellen Planung der Anreise zum Messegelände und den weiteren Veranstaltungsorten der Buchmesse empfehlen wir die Nutzung unserer Verbindungsauskunft unter www.L.de/fahrplan oder in unserer App LeipzigMOVE.

Wasserwerke
21.04.2023

Tag der offenen Tür: Wasserwerke öffnen Klärwerk Rosental am 6. Mai

Jetzt zum Kanaleinstieg anmelden

Leipzig. Einen Blick hinter die Kulissen der Abwasserreinigung geben die Leipziger Wasserwerke zum Tag der offenen Tür im Klärwerk Rosental am Samstag, 6. Mai 2023. Zwischen 14 und 18 Uhr öffnet Leipzigs größtes Klärwerk seine Tore: Auf individuellen Rundgängen erhalten Besucher spannende Einblicke in die einzelnen Reinigungsstufen und erfahren von Mitarbeitern der Wasserwerke, wie das Wasser wieder so sauber wird, dass es in den Kreislauf der Natur zurückgegeben werden kann. Eine Anmeldung ist hier nicht notwendig. Das Programm hat Einiges zu bieten. Neben der Vorstellung von Spezialtechnik und einem Laborblick in die Welt mikrobiologischer Helfer informieren die Wasserwerke auch zum Umgang mit Niederschlagswasser auf Grundstücken und zu Karrierechancen. Ein Besuch lohnt sich für die ganze Familie: Es gibt spannende Experimente rund ums Wasser sowie Spiel- und Bastelstationen für Kinder. Am Ende des Rundgangs können die 34-Meter hohen Faultürme bestiegen werden, die einen großartigen Blick auf das Klärwerk und die Stadt bieten. Anmeldung zum Kanaleinstieg Ein weiteres Highlight ist der Kanaleinstieg, bei dem Fachleute ihre Arbeit und die Funktionsweise der Leipziger Kanäle hautnah vorstellen. Der Einstieg findet von 10 bis 16 Uhr stündlich und nur auf Voranmeldung statt. Teilnehmer müssen mindestens 1,50 Meter groß sein, sportlich und trittsicher sowie ohne Angst vor Dunkelheit und Enge. Der Einstieg erfolgt über ein Schachtbauwerk ("Gulli"), die Öffnung ist etwa 60 Zentimeter im Durchmesser und daher nicht für jeden geeignet. Eine Schutzausrüstung wird von den Leipziger Wasserwerken gestellt. Alles zum Tag der offenen Tür und der Anmeldung zum Kanaleinstieg finden sich unter www.L.de/nahdran. Start für neue Reihe "Leipziger Gruppe - nah dran" Energie, Mobilität und Wasser: Auf Leipziger Daseinsvorsorge ist Verlass. Wie funktioniert ein Kraftwerk? Wozu dient ein Straßenbahnhof? Und was geschieht im Klärwerk? Antworten auf diese und viele weitere Fragen erhalten Bürger in diesem Jahr direkt auf unseren Anlagen. Das gesamte Jahr über öffnen die Unternehmen der Leipziger Gruppe - die Stadtwerke, Verkehrsbetriebe, Wasserwerke und Sportbäder - Türen und lassen interessierte Menschen ganz nah dran. Beginn der neuen Reihe ist der Tag der offenen Tür im Klärwerk Rosental.

Wasserwerke
19.04.2023

Leipziger Wasserwerke setzen Reparatur der Südringleitung heute fort

Leipzig/Zwenkau/Markkleeberg. Die Leipziger Wasserwerke nehmen heute den zweiten Teil der Reparatur der Südringleitung in Angriff. In der Nacht zum morgigen Donnerstag wird ein eigens hergestelltes Spezialsegment in die Trinkwasserleitung eingebaut. Dazu muss die Leitung in der Nacht stundenweise außer Betrieb genommen werden. Kunden in Zwenkau werden für diesen Zeitraum über den dortigen Wasserturm versorgt. In Markkleeberg sichert eine Umstellung innerhalb des Netzes die Versorgung. Ungeachtet dessen empfehlen die Leipziger Wasserwerke, dass sich Bürger bis heute Abend vorsorglich mit einer Ration Trinkwasser bevorraten. Darüber hinaus kann es durch die Arbeiten zu Druckveränderungen und Trübungen des Trinkwassers kommen. Trübungen sind gesundheitlich unbedenklich; allerdings sollte man vor dem Wäschewaschen prüfen, dass das Wasser klar fließt.   Die Südringleitung ist eine der wichtigsten Fernleitungen im Ballungsraum Leipzig. Die Fernleitung hatte am Osterwochenende einen Defekt gezeigt, der zwischenzeitlich repariert wurde. Mit dem Einbau eines Spezialsegments soll die Reparatur nun final abgeschlossen werden. Aktuelle Informationen finden sich auch auf www.L.de/wasserwerke.

Verkehrsbetriebe
14.04.2023

LVB eröffnen Pop-up-Store Karriere in der Innenstadt

"Mit neuen Wegen für Jobs im ÖPNV begeistern"

Mit einem Pop-up-Store informieren die Leipziger Verkehrsbetriebe ab 18. April mitten in der Innenstadt über die Jobvielfalt im öffentlichen Personennahverkehr. Bis 10. Juni bieten die LVB damit einen bequemen und einfachen Weg, sich zu informieren und zu bewerben. Im ehemaligen Kundenzentrum der Stadtwerke in der Katharinenstraße stehen neben Informationsmaterial auch Kolleginnen und Kollegen bereit, um Interessenten direkt Fragen zu beantworten. Um das Angebot für die Leipziger weiter zu verbessern, suchen die LVB in allen Bereichen neue Mitarbeitende und Auszubildende im Fahrservice und im gewerblich-technischen Bereich, wie in Werkstatt oder Lackiererei, im Fahrservice oder im Dienstleistungssektor. "Als Mobilitätsdienstleister haben wir einen langfristigen Auftrag: Wir wollen die Verkehrswende in Leipzig für die Menschen gestalten und bieten dafür sichere Jobs. Dabei wollen wir neue Wege gehen, um über die Jobvielfalt im öffentlichen Personennahverkehr zu informieren. Interessenten bieten wir dafür tarifgebundene Bezahlung und vereinbarte Lohnerhöhungen in den nächsten Monaten von rund 14 Prozent im Mobilitätsbereich, einen Willkommensbonus sowie betriebliche Altersvorsorge, Job-Ticket, Bildungs- und Gesundheitsleistungen, KITA-Betreuung und vieles mehr", so Katrin Lukas, Arbeitsdirektorin und Geschäftsführerin Personal der Leipziger Verkehrsbetriebe. Allein im Fahrservice suchen die LVB in diesem Jahr circa 200 Fahrerinnen und Fahrer und bieten neben einer Einstiegsprämie von 2.000 Euro die Finanzierung der Ausbildung und zahlreiche Weiterbildungsangebote. Außerdem bieten die LVB 50 Jugendlichen zahlreiche Ausbildungsberufe und auch für junge Menschen ohne Schulabschluss eine Einstiegsqualifizierung an. "Mitten in der Innenstadt wollen wir Menschen in ihrem Alltag erreichen und stehen werktags für Fragen zur Verfügung. Auch Bewerbungen ohne Anschreiben sind direkt möglich, wie auch Bewerbungsgespräche oder Informationen rund um die Karrieremöglichkeiten bei den LVB", so Maria Kratzsch, Leiterin Recruiting bei den Leipziger Verkehrsbetrieben. Der Pop-up-Store in der Katharinenstraße 17, neben den Höfen am Brühl, ist werktags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Noch bis Ende März nutzten die Leipziger Stadtwerke die Räumlichkeiten. Nach dem Umzug in die Pfaffendorfer Straße 2 wurde das Angebot als Pop-up-Store der LVB bis Mitte Juni möglich.  Weitere Informationen zu freien Stellen finden Sie unter www.L.de/karriere.

Wasserwerke
11.04.2023

Leipziger Wasserwerke reparieren Schaden an Südringleitung

Beeinträchtigungen in Markkleeberg und Zwenkau möglich

Leipzig. Die Leipziger Wasserwerke reparieren derzeit einen Defekt an einer der wichtigsten Trinkwasserleitungen Leipzigs: Am Fernleitungsring, der das hiesige Trinkwasser um weite Teile Leipzigs und bis in den Südraum leitet, war am Osterwochenende ein Schaden aufgetreten. Im Zuge der Reparatur muss die Leitung im weiteren Verlauf des Tages stundenweise außer Betrieb genommen werden. Die Wasserwerke planen dies in der heutigen Nacht, um Beeinträchtigungen für die Bürger so gering wie möglich zu halten. Trübungen des Trinkwassers, Druckschwankungen und auch punktuelle Ausfälle sind für den Bereich Markkleeberg und Zwenkau aber ab sofort nicht gänzlich auszuschließen. Bürger sollten sich vorsorglich mit einem Vorrat an Trinkwasser ausstatten. Trübungen des Trinkwassers sind optisch nicht schön, aber gesundheitlich unbedenklich. Vor dem Wäschewaschen sollten Bürger darauf achten, dass das Wasser wieder klar fließt. Die Wasserwerke informieren auf www.L.de/wasserwerke über den Stand der Arbeiten an der Leitung.

Wasserwerke
06.04.2023

Leipziger Trinkwasserbrunnen wieder am Netz – neue Standorte in Betrieb 

Trinkwasser auf Knopfdruck nun auch im Mariannenpark und am Nordstrand des Cospudener Sees

Leipzig. Winterpause adé - aus Leipzigs Trinkwasserbrunnen sprudelt wieder bestes Trinkwasser. Die Leipziger Wasserwerke haben die zahlreichen Anlagen im Stadtgebiet und den Umlandgemeinden nach der Winterpause einsatzbereit gemacht, technisch gewartet und hinsichtlich der Wasserqualität beprobt. Auf einen Schluck Trinkwasser können ab sofort auch die beiden Siegerstandorte des Trinkbrunnenvotings 2022 am Nordstrand des Cospudener Sees und im Mariannenpark angesteuert werden. Letzteren stellten die Wasserwerke am heutigen Donnerstag, 6. April, gemeinsam mit dem Ortsteilverein "Wir für Schönefeld e. V." an und übergaben zugleich eine Patenurkunde. "Als Wasserwerke freuen wir uns sehr, dass Trinkbrunnen immer stärker in den Blick lokaler Akteure fallen und diese für die Bürgerinnen und Bürger auch einen Blick auf die Anlagen halten", sagt Mario Hoff, Leiter des Unternehmensbereichs Markt bei den Wasserwerken. "In den vergangenen Jahren erfolgten schon an einigen Stellen des Mariannenparks zahlreiche Verschönerungen. Mit der Sanierung der beiden Spielplätze, der Sanierung des Bereiches zwischen Hundewiese und Tummelwiese, der Aufpflanzung am Rodelberg oder dem Aufstellen von Info-Säulen an zwei Parkeingängen in nächster Zeit ist dieser Trinkwasserbrunnen eine weitere Bereicherung im Mariannenpark. Gerade die Vorgaben einer denkmalgeschützten Parkanlage und dazu noch im Landschaftsschutzgebiet Parthenaue-Machern gelegen, war das Projekt eine kleine Herausforderung", sagt Vereinsmitglied Denis Döhler. Hintergrund Trinkwasserbrunnen Leipzigs Trinkwasserbrunnen laufen üblicherweise in der frostfreien Zeit zwischen April und Oktober. Sie sind direkt an das Trinkwassernetz angeschlossen und liefern jederzeit bestes Trinkwasser. Sie verfügen über automatische Spülprogramme und reinigen sich damit selbst. Ein Abwasseranschluss sorgt für die Ableitung des Spülwassers. Leipzigs Wasserwerke installieren in jedem Jahr zwei neue Standorte, die in einer Online-Abstimmung von den Bürgern gewählt werden. 2022 gewannen die Standorte im Mariannenpark und am Nordstrand des Cospudener Sees. In diesem Jahr wurden jüngst der Skatepark/Heizhaus Grünau sowie der Neustädter Markt/Kreuzkirche gewählt. Diese Standorte sind nun in der Detailplanung für den Bau. Alles zu den Trinkbrunnen der Leipziger Wasserwerke unter www.L.de/meinbrunnen.

Stadtwerke
06.04.2023

Leipziger Stadtwerke warnen vor Betrügern an der Haustür

Mitarbeiter immer an gültigem Betriebsausweis erkennbar

Aktuell erreichen die Leipziger Stadtwerke Hinweise von Kunden über unseriös empfundene Haustürgeschäfte und Telefonanrufe von möglichen Vertretern der Energieversorgung. Das Unternehmen weist darauf hin, dass es derzeit keine proaktiven Gespräche an Haustüren oder Telefonwerbung bzw. telefonische Akquise anbietet. Mitarbeiter der Leipziger Stadtwerke weisen sich immer mit einem gültigen Betriebsausweis samt Foto eindeutig aus. Bürger, die von Personen angesprochen werden, welche sich als Stadtwerke-Mitarbeiter ausgeben, sollten sich stets den Ausweis zeigen und den Namen nennen lassen sowie bei allen unterschriebenen Papieren einen Durchschlag einfordern. Die Leipziger Stadtwerke empfehlen auch, keine persönlichen Informationen sowie die Zählernummer herauszugeben. Für Rückfragen steht der Kundenservice der Leipziger Stadtwerke unter 0341 121-3333 montags bis freitags von 8 bis 20 Uhr sowie samstags von 10 bis 16 Uhr oder per Email unter stadtwerke@l.de zur Verfügung. Wer unsicher ist oder den Verdacht hat, unfreiwillig einen ungewollten Lieferantenwechsel vorgenommen zu haben, kann sich dort melden - die Kundenservice-Mitarbeiter helfen gern weiter.

Leipziger Gruppe
04.04.2023

Jetzt anmelden: Leipziger Gruppe öffnet zum Girls’Day ihre Türen

Leipzig. Einen Blick hinter die Kulissen werfen, praktische Aufgaben ausprobieren, Ausbilder mit Fragen löchern und Azubis kennenlernen - das alles ist zum Girls’Day bei der Leipziger Gruppe möglich. Mädchen sind am Donnerstag, 27. April, von 9 bis 14 Uhr eingeladen, sich über die Ausbildungsberufe und Studiengänge bei den Leipziger Stadtwerken, Verkehrsbetrieben, Wasserwerken und Sportbädern zu informieren. Der Girls’Day findet im Bildungszentrum der Leipziger Gruppe in der Bornaischen Straße 120 statt. Besucher erreichen dies am bequemsten mit der Straßenbahnlinie 11 bis zur Haltestelle Raschwitzer Straße. Anmeldung Noch bis zum 20. April können sich Mädchen anmelden und einen Platz sichern. Das geht unter www.girls-day.de/Radar. Die Angebote der Stadtwerke, Wasserwerke und Sportbäder findet man unter der Kategorie "Umwelt, Energie, Wasser" und die Angebote der Verkehrsbetriebe unter "Metall und Elektro".   Und wer sich nicht für ein Unternehmen entscheiden kann? Kein Problem! Egal, für welches Unternehmen sich Teilnehmerinnen anmelden, jede lernt am Aktionstag alle vier Unternehmen am Standort kennen.  Der Termin passt nicht?  Dann haben alle Interessierten am Freitag, 9. Juni, im Rahmen der 2. Leipziger Nacht der Ausbildung die Möglichkeit, die Leipziger Gruppe und ihre spannenden Berufe kennenzulernen.

Verkehrsbetriebe
03.04.2023

LVB starten pünktlich Deutschlandticket-Vorverkauf

120.000. Abokunde bei den LVB

Die Leipziger Verkehrsbetriebe starteten pünktlich am Montag, 3. April, den Vorverkauf des Deutschland-Tickets und begrüßten dabei den 120.000. Abokunden. Neukunden aus ganz Deutschland können das Deutschlandticket zum derzeitigen Preis von 49 Euro im Monat als Abo abschließen und fahren damit deutschlandweit im Nahverkehr. Grundlage für das Angebot ist die Finanzierung durch die öffentliche Hand, nach Beschlüssen im Bundestag und -rat. "Mit dem Deutschlandticket bieten wir Menschen neue Möglichkeiten, um deutschlandweit mobil zu sein. Für die Tarifzone 110 (Leipzig) bieten wir sogar unterschiedliche Mitnahmebausteine, um so das Ticket auf die eigenen Bedürfnisse anpassen zu können. Wer sein ABO lieber auf andere übertragen möchte, ist mit unseren bestehenden Abos gut beraten. Insgesamt steigt damit die Attraktivität des öffentlichen Personennahverkehrs", so Sandy Brachmann, Bereichsleiterin Marketing und Prokuristin der Leipziger Verkehrsbetriebe. Bereits vor Einführung des Deutschlandtickets konnten sich die Leipziger Verkehrsbetriebe wieder über steigende Abozahlen freuen. Nach einem Rückgang während der Pandemie, erreichten die LVB nicht nur wieder das Ursprungsniveau, sondern konnten dies sogar durch gezielte Marketingaktionen übertreffen. Mit dem Deutschlandticket erhoffen sich die LVB zusätzlichen Rückenwind für eine weiter wachsende Kundschaft. Unterstützung erhalten die LVB dabei von den Handballern des SC DHfK. Beim Kauf eines Deutschlandtickets über die LVB erhält der Käufer die Möglichkeit, sich Tickets für ein Heimspiel des SC DHfK Leipzig zum vergünstigten Preis von 10 Euro zu sichern. Dazu erhalten Kunden einen Aktionscode für die Tickets im Online-Shop des Vereins. "Als Partner der Leipziger Gruppe wollen wir hier die LVB tatkräftig unterstützen und dabei Mehrwert für alle schaffen. Wir laden damit alle Leipzigerinnen und Leipziger ein mit voller Kraft den Handballsport in Leipzig zu erleben", so Karsten Günther, Geschäftsführer SC DHfK. Weitere Informationen zum Deutschlandticket und den weiteren Angeboten finden Kunden unter www.L.de/verkehrsbetriebe

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